
Punks der ersten Stunde?
Im Januar 1974 entstanden die Ramones. Inzwischen sind alle Gründungsmitglieder der Band verstorben, doch die Musik lebt weiter: Eine Erinnerung mit „Pet Sematary“, einem ihrer erfolgreichsten Stücke.
Rod Stewart verkauft für rund 100 Millionen Dollar ein Rechtepaket an die Iconic Artists Group. Die macht ihren Namen alle Ehre. Wer und was steckt dahinter?
Im Januar 1974 entstanden die Ramones. Inzwischen sind alle Gründungsmitglieder der Band verstorben, doch die Musik lebt weiter: Eine Erinnerung mit „Pet Sematary“, einem ihrer erfolgreichsten Stücke.
Vier Jahreszeiten in einer Box: Eine Deluxe-Edition bietet alles, was Frankie Valli and the Four Seasons je aufgenommen haben, und ruft ihre Bedeutung zwischen Beatles, Beach Boys und Bee Gees in Erinnerung.
Streaming und Youtube verändern langsam eine alte Männerbastion – auch dank dieser fünf jungen Künstlerinnen.
Kaum eine Band stand mehr für Harmonie als die Beach Boys – und dabei stets im Spannungsverhältnis zu ihrem Mastermind Brian Wilson. Dieser wird, nach großer Karriere und tiefen Stürzen, an diesem Montag achtzig.
Er ist einer von vier Deutschen in der Rock’n’Roll Hall of Fame. Mit seinen Kraftwerk-Mitstreitern hat er Generationen von Elektro-Musikern beeinflusst – und er verließ die Band im richtigen Moment. An diesem Dienstag wird Karl Bartos 70.
Die Inselgruppe der Lofoten gilt als Mekka für Extremsurfer, die kein Problem mit kalten Temperaturen haben. Das Meer ist dort an der Küste rund 500 Meter tief und lockt mit meterhohen Wellen.
Lounge-Musik für den Kaktus, Mozart für die Rebe – was ist dran an der Wirkung von Musik auf Pflanzen?
Von Schubert über Hitchcock bis zu Bruce Lee: Thomas von Steinaecker hat ein facettenreiches und kurzweiliges Buch über nicht zu Ende gebrachte Kunstwerke geschrieben.
Kraftwerk wird an diesem Samstag in die Rock ’n’ Roll Hall of Fame aufgenommen. Warum hat man jahrzehntelang verkannt, welche Rolle die afroamerikanische Musik beim Welterfolg der Elektronikpioniere spielte?
Vier Meisterwerke und vielerlei knusprige Beilagen: Monte Hellman drehte einige der eigenwilligsten Filme des amerikanischen Kinos. Nun ist er im Alter von 88 Jahren gestorben.
Bei den Beach Boys war Mike Love der Widerpart seines genialen Cousins Brian Wilson. Heute wird er 80 Jahre alt.
Diverse bekannte Künstler haben in den vergangenen Wochen Rechte an ihren Werken zu Geld gemacht. Nun gesellen sich auch die Beach Boys dazu. In ihrem Fall geht es aber nicht nur um Musik.
In seinen Erzählungen findet der neue dänische Literaturstar Jonas Eika den Sound unserer verschwimmenden Gegenwart. Seine Texte verdichten politische und ökonomische Fragen.
Die Münchener Freiheit regierte die Charts der Achtziger. Heute wird die Band für einen Stil geliebt, der früher verlacht wurde. Ein Gespräch mit Stefan Zauner, der ihn erfand, über vierzig Jahre Liebeslieder und die Rätsel des Geschmacks.
Das Schauspiel Frankfurt hat den Notbetrieb aufgenommen. Begonnen hat es mit einer Lesung von „Robert Guiskard“ in den Kammerspielen.
Los Angeles war in den vergangenen Jahren als Popmetropole ein wenig in den Hintergrund gerückt. Doch das ist vorbei – dank einer besonderen Szene.
Nach mehr als vier Jahrzehnten hört die „Erste Allgemeine Verunsicherung“ auf, eine der erfolgreichsten Bands aus Österreich. Das Vermächtnis ist groß – denn sie hat immer mehrere Lager bedient.
Mit „Magdalene“ liefert FKA twigs das letzte Meisterwerk der Zehnerjahre. Doch was bedeutet das noch im Streaming-Zeitalter, und was waren die besten Platten des Jahrzehnts?
35 Jahre nach dem größten Benefiz-Konzert der Musikgeschichte soll es eine Neuauflage geben. Die Veranstalter finden: Der Zustand der Welt hat es nötig gemacht.
Wer nicht glücklich ist, kann es auch an der amerikanischen Westküste nicht werden, singt Lana Del Rey auf ihrem kalifornischen Konzeptalbum „Norman Fucking Rockwell“. Und behauptet auch gleich das Gegenteil.
Mit emotionalen Autos tut sich VW schwer. Doch der ID Buggy zeigt, dass sie auch in Niedersachsen wissen, wie man die Kunden zum Grinsen bringt. So ähnlich wie vor 50 Jahren.
In Hessen macht der Eichenprozessionsspinner die Wälder unsicher und in Frankfurt wird über die Bockenheimer Stadtteilbibliothek diskutiert. Das und was sonst noch wichtig ist in der Region, lesen Sie in der FAZ.NET-Hauptwache.
Fun, Fun, Fun: In der Jahrhunderthalle liefert Mike Love mit den Beach Boys den zur Jahreszeit passenden Soundtrack.
Ihre Lieder „She’s Not There“ und „Time Of The Season“ sind Jahrzehnte alt, aber immer noch beliebt. Fünfzig Jahre nach dem Meisterwerk „Odessey and Oracle“ kommt die Band The Zombies auf Deutschland-Tour.
Glen Campbell wusste mit der Gitarre, dem Mikrofon, dem Schießeisen, dem Pferd und mit der Whiskeyflasche gleichermaßen umzugehen. Jetzt ist der Countrysänger gestorben. Ein Nachruf.
Drei Stunden indisches Gedudel, absolute Ruhe im Publikum und bitte nicht rauchen: Wo gab’s denn so was? Bei der Mutter aller Popfestivals 1967 im kalifornischen Monterey. Es war Gründungsmythos und Höhepunkt für die Hippies.
Beachvolleyball ist eine brasilianische Domäne - wie einst der Fußball. Der Olympiasieg von Alison Cerutti und Bruno Schmidt ist deshalb nach dem Sieg des deutschen Frauen-Duos Ludwig/Walkenhorst besonders wichtig für den Gastgeber.
So weltfremd und funkelnd wie je: „Pet Sounds“, die Beach-Boys-Platte, die Paul McCartney zum Weinen brachte, erscheint zum fünfzigsten Jubiläum in einer reich mit Boni versehenen Ausgabe.
„Die Queen“ Helen Mirren leuchtet in königlichem Rot, Julianne Moore entschuldigt sich für ihr schlechtes Deutsch und Gerard Butler tut so, als würde er in Mikrofone beißen.
Glücklich ist, wer Wirt wird. Das belegen neue Studien. Aber sollen wir unsere Kinder nun ermuntern, in die Gastronomie zu gehen?
Ob Miles Davis oder die Beatles: Der Trend geht zur Mono-Aufnahme – auch jenseits des Musikhörens wäre das eine Lösung für etwas mehr Tiefe anstelle von reiner Funktionalität.
In der schwedischen Hauptstadt Stockholm haben viele musikalische Erfolgsgeschichten begonnen. Das liegt nicht nur an ABBA. Dass der Schwedenpop kein Auslaufmodell ist, kann man am besten im Stadtteil Södermalm sehen - und hören.
Raus aus der Garage, rein ins Labor: The Movements aus Schweden inszenieren psychedelischen Pop als immerwährenden Aufbruch. Mit ihrem neuen Werk „Like Elephants 2“ ergibt sich nun eine Art Doppelalbum.
Andere würden so ein Auto in einer klimatisierten Garage wegsperren. Doch Guy Newmark fährt seinen 50 Jahre alten Porsche 356 täglich - seit mehr als 980.000 Meilen.
Ohne die Everly Brothers gäbe es die Beatles, Beach Boys, Byrds und Simon & Garfunkel nicht: Sie perfektionierten den Pop-Harmoniegesang. Nun ist Phil Everly im Alter von 74 Jahren gestorben.
Die Date Palms wirbeln Staub auf und beschwören Kalifornien als Land des Verglühens. Sie spielen in aller Ruhe, mit dem Temperament einer Äolsharfe, einer Wanderdüne, einer Dattelpalme.