Der Terrorist zeigt den Mittelfinger
Wollte man den Eindruck, der sich bei der Lektüre von Stefan Griebls "Liebesgeschichte" einstellt, auf einen Begriff bringen, so wäre es wohl dieser: Ernüchterung. Galt es bisher als unvermeidlich, dass jeder, der den Plot eines Franzobel - so Griebls Pseudonym - wiederzugeben versuchte, einem Volltrunkenen glich, ...