
Verunglückte Höhlenforscherin in Italien gerettet
Die junge Forscherin verunglückte am Samstag in einer Höhle in Norditalien. Nach einer schwierigen Rettungsaktion wird sie mit Verletzungen aus dem unterirdischen Labyrinth ins Freie gebracht.
Der italienische Tomatenverarbeiter will den bisherigen Marktführer Hengstenberg vom Thron stoßen. Doch chinesische Billigware und amerikanische Zölle machen Francesco Mutti Sorgen, wie er im Gespräch mit der F.A.Z. erklärt.
Die junge Forscherin verunglückte am Samstag in einer Höhle in Norditalien. Nach einer schwierigen Rettungsaktion wird sie mit Verletzungen aus dem unterirdischen Labyrinth ins Freie gebracht.
Krippenspiele erinnern im Piemont nicht nicht nur an die Weihnachtsgeschichte, sondern lassen auch die alten Traditionen der Bergdörfer wiederauferstehen.
Nach heftigen Regenfällen ist in Norditalien mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Tausende sind ohne Strom. Die Schulen sollen am Montag geschlossen bleiben.
Der Allergieforscher war Ende Juli nicht von einer Wanderung zurückgekehrt. Nach tagelanger vergeblicher Suche haben nun italienische Bergretter während einer Übung seinen Leichnam entdeckt.
Overtourismus? Kein Problem in Cavallino. Ein Besuch auf der Halbinsel bei Venedig, kurz bevor die deutschsprachigen Massen kommen.
Ein Bär hat einen Touristen beim Joggen angegriffen und verletzt. Die Regierung der norditalienischen Provinz Trentino will das Tier töten lassen. Tierschutzverbände protestieren.
Abermals hat ein Bär einen Jogger in der Urlaubsregion Trentino in Norditalien attackiert. Ein neues Gesetz soll für mehr Sicherheit sorgen – Tierschützer fechten es vor Gericht an.
Seit fast einem halben Jahrhundert hat der Gardasee nicht mehr so viel Wasser geführt wie heute. Nach den anhaltenden Regenfällen ist ein Rekordpegelstand gemessen worden.
Sie sind bis zu zwei Zentimeter groß, haben Augen und verfolgen aktiv potentielle Opfer: Anders als im Süden Europas sind die Hyalomma-Zecken in Deutschland noch selten. Doch langfristig könnte auch hierzulande eine Population entstehen.
Insgesamt sind bei dem Unglück sieben Menschen getötet worden. Der Kraftwerkschef dementiert Mutmaßungen über mögliche Sicherheitsmängel an der Anlage. Derweil haben die Gewerktschaften zu Protesten aufgerufen.
Bei einer Explosion in einem Wasserkraftwerk sind nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Weitere Arbeiter werden noch vermisst.
In einem Wasserkraftwerk in der Nähe von Bologna sind vier Arbeiter ums Leben gekommen. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen könnte.
In den norditalienischen Hochlagen hat es in diesem Winter so viel geschneit wie seit Jahren nicht. Die Skigebiete blicken allem Pessimismus zum Trotz auf eine erfolgreiche Saison zurück.
Im April 2023 war ein Jogger in Norditalien von einem Bären getötet worden. Radikale Tierschützer überzogen daraufhin das Opfer und dessen Angehörige mit Vorwürfen und Beleidigungen. Ihnen drohen nun Geldbußen oder sogar Haftstrafen.
Vor anderthalb Jahren erreichte der Gardasee den tiefsten Wasserstand seit 15 Jahren. Nun hat der Pegel einen Höchststand erreicht. Es muss bereits Wasser in den Fluss Mincio abgelassen werden.
Nur in Dhaka und Lahore sei die Luft derzeit schlechter als in der Lombardei, sagt ein Schweizer Umweltunternehmen. Der Bürgermeister von Mailand will davon jedoch nichts wissen.
Sedimente eines Sees in Norditalien zeigen, mit welchen Klima- und Umweltveränderungen Neandertaler leben mussten. Auch unsere Vorfahren tauchten damals bereist in Südeuropa auf.
Ein Raserfreund? Ein Unbekannter sägt in Norditalien mit einem Trennschleifer Radarfallen um. Die Polizei fahndet nach dem Fleximan – und es gibt schon Nachahmer.
In Venedig ist ein Bus von einer Brücke gestürzt und in Brand geraten. Laut Behörden kamen dabei mindestens 21 Menschen ums Leben. 20 weitere Personen seien nach dem Unglück teils lebensbedrohlich verletzt.
In der Nähe des Tunnels von Fréjus gingen gewaltige Erdmassen nieder. Die Durchfahrt ist nun geschlossen. Die Wirtschaft beklagt Blockaden auch an anderen wichtigen Alpenübergängen, darunter am Mont Blanc und Brenner.
Zehntausende Laibe Grana Padano stürzen auf einen 70 Jahre alten Mann in Norditalien. Rettungskräfte versuchen ihn unter den 40 Kilogramm schweren Laiben zu befreien. Doch die Hilfe kommt zu spät.
Wieder hat eine Bärin in Norditalien zwei Jäger angegriffen, die mit Verletzungen davongekommen sind. Neben der Bärin soll ein Junges geschlafen haben.
Hunderte Feuerwehreinsätze löste ein Gewitter am Montagabend in der Bundeshauptstadt aus. Auch in Norditalien kam es zu schweren Unwettern.
Fünf italienischen Polizisten aus Verona wird die Folter von Festgenommenen vorgeworfen. Es soll sich bei den Opfern vor allem um Migranten in Gewahrsam handeln.
Um sich ein Bild von der Lage der Überschwemmungen in Norditalien zu machen verließ die Ministerpräsidentin den G7-Gipfel in Japan vorzeitig. Dort lobte sie die Widerstandsfähigkeit der Menschen – die Schäden sind jedoch noch nicht absehbar.
Noch immer sind in Norditalien einige Gemeinden von den Wassermassen eingeschlossen. Wo sie sich bereits zurückgezogen haben, stellt der Schlamm Helfer und Einwohner vor große Probleme. Rom verspricht Hilfe.
Erst die Dürre, jetzt die Flut: Die ungewöhnlich heftigen Regenfälle haben in der norditalienischen Region Emilia Romagna schwere Schäden angerichtet, auch in der Landwirtschaft.
So langsam wird das ganze Ausmaß der Hochwasser-Katastrophe in Italien sichtbar. Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 14.
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge sintflutartiger Regenfälle sind in Norditalien mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Nach den Extremwetterlagen sind 21 Flüsse über die Ufer getreten.
Nach heftigen Regenfällen mussten in der Region Emilia-Romagna Tausende Einwohner in Sicherheit gebracht werden. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben.
Mehr als 140 Millimeter Regen sind innerhalb von 24 Stunden in Norditalien niedergegangen. Flüsse um Bologna und nahe Ravenna traten über die Ufer. Der Po stieg um eineinhalb Meter an.
Nach der tödlichen Attacke auf einen Jogger wird in Norditalien weiter über die Gefahr von Bären diskutiert. Nun haben Wanderer die Überreste eines Bären entdeckt. Dieser war zuvor als „problematisch“ eingestuft worden.
Mit Hilfe einer großen Rohrfalle ist die Bärin, die vor knapp zwei Wochen einen Jogger tötete, in der Nacht zum Dienstag gefangen worden. Sie soll nun in ein Wildreservat transportiert werden.
Die Bärin, die den Jogger in Italien tötete, ist die Schwester des „Problembären“ Bruno. Auch andere Verwandte des Tiers waren schon auffällig. Warum ist die Bärenfamilie so problematisch?
Ein Braunbär hat einen Jogger in den Bergen Norditaliens getötet. Nun sollen Dutzende der Wildtiere getötet oder umgesiedelt werden. Eine hitzige Debatte über das Zusammenleben von Mensch und Bär hat begonnen.
Italien droht wieder ein Jahr mit Rekorddürre. Am Gardasee ist der Wassermangel schon jetzt extrem, in der Po-Ebene klagen die Bauern über den viel zu trockenen Boden.