
Ein Paradies für Hippies
Der äußerste Westen von Texas steckt voller Skurrilitäten. Die Nähe zu Mexiko, die Einsamkeit der Chihuahua Wüste sowie die bizarre Felslandschaft des Big Bend Nationalparks ziehen Aussteiger, Abenteurer und Künstler an.
Nach Trumps Wahlsieg geht unter illegal eingereisten Migranten die Angst vor Massenabschiebungen um. Aber auch Latinos haben dazu beigetragen: Südtexas, wo sie die Mehrheit stellen, ist nun Trump-Land.
Der äußerste Westen von Texas steckt voller Skurrilitäten. Die Nähe zu Mexiko, die Einsamkeit der Chihuahua Wüste sowie die bizarre Felslandschaft des Big Bend Nationalparks ziehen Aussteiger, Abenteurer und Künstler an.
Die Überschwemmungen in Südbrasilien dauern an, die Zahl der Toten, Vermissten und Verletzten steigt. Im Bundesstaat Rio Grande do Sul sind fast 90 Prozent aller Städte betroffen.
Während Donald Trump dem US-Präsidenten „Migrantenkriminalität“ vorwirft, fordert Joe Biden seinen Vorgänger zur Zusammenarbeit auf. Beide Politiker waren kürzlich zu Besuch an der Grenze zwischen Mexiko und Texas.
Der Gouverneur von Texas schickt ganze Busladungen von Migranten nach Denver. Doch das Kalkül der Republikaner geht nicht auf. Die Lage am Fuße der Rocky Mountains ermöglicht den Demokraten den Gegenangriff.
Die Zoll- und Grenzbehörden der USA haben nach eigenen Angaben im November über 240.000 Einwanderer aufgegriffen. US-Präsident Joe Biden steht angesichts des beginnenden Wahlkampfs stark unter Druck, die Rekordzahl an illegalen Einwanderern zu reduzieren.
Tausende Migranten überqueren täglich illegal die Grenze zwischen Mexiko und den USA. Sie kommen vor allem aus Mittelamerika und Venezuela. Auch eine neue Strategie zeigt keine Wirkung.
Mit der Bojenkette soll verhindert werden, dass Menschen über den Rio Grande von Mexiko aus auf US-Territorium schwimmen. Die schwimmende Mauer ist ein Teil der sogenannten Operation „Lone Star“.
Mit einer Bojenkette auf dem Grenzfluss Rio Grande will Texas illegale Migration aus Mexiko bekämpfen. Doch die US-Regierung argumentiert, die Maßnahme verstoße gegen geltendes Recht – und will per Klage den Rückbau erwirken.
Elon Musks Unternehmen SpaceX will von einer entlegenen Region in Texas bald die größte Rakete abheben lassen, die je gebaut worden ist. Vor Ort hat er sich nicht nur Freunde gemacht.
Seit dem Sommer kommen vor allem Venezolaner in die Vereinigten Staaten. Die Lage an der amerikanischen Südgrenze setzt Präsident Joe Biden vor den Kongresswahlen unter Druck.
Sehen Sie hier das Musikvideo der Band „The Felice Brothers“ zu ihrem Song „Inferno“.
An der Grenze zwischen Texas und Mexiko am Rio Grande wurden Beamte mit peitschenähnlichen Kordeln beobachtet. Die Menschen waren dabei, Vorräte von Mexiko aus über den Rio Grande in Richtung Texas zu transportieren.
In dem Lager unter der internationalen Brücke, die Ciudad Acuna in Mexiko und Del Rio in Texas verbindet, hielten sich zeitweise mehr als 12 000 Migranten auf.
Am Fluss, der Rio Bravo und Rio Grande heißt: Zwei Bücher behandeln die komplexe Lebenssituation an der Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten.
Rio Grande, 2014: Ein Mann geht. Verfolgt von einem Hubschrauber, der seinen Schatten wirft. Flieht der Mann oder kehrt er um? Die amerikanische Fotografin Kirsten Luce beobachtet seit langem die Grenze zwischen Mexiko und Texas.
Bei ihrem Kurzbesuch in Argentinien und Mexiko wird Angela Merkel überall gefeiert. Dabei gab es durchaus schwierige Themen zu besprechen.
Ein Maultier zog früher die Straßenbahn zwischen den Grenzstädten El Paso in Texas und Ciudad Juárez in Mexiko. Seit Jahrzehnten ruht der Verkehr – ein Lokalpolitiker will das ändern.
Donald Trump will eine Mauer zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko bauen. Mit einer Karikatur an der Grenze zeigt ein Künstler, was er von dem republikanischen Präsidentschaftsbewerber hält.
Beim Besuch des amerikanischen Präsidenten Obama an diesem Donnerstag in Mexiko steht der Drogenschmuggel im Fokus. Sein mexikanischer Amtskollege Nieto kommt im Kampf gegen die „Kartelle“ nur mühsam voran.
Im Februar unterschrieb Tim Ohlbrecht einen Vertrag in der NBA. Nun muss der deutsche Basketball-Nationalspieler die Houston Rockets schon wieder verlassen. Fortan geht er für die Rio Grande Valley Vipers auf Korbjagd.
Amerikas Präsident muss das aufstrebende Mexiko künftig ernster nehmen. Die Chancen für eine Lösung im Einwanderungsstreit stehen gut. Allerdings wandern kaum noch Mexikaner ein.
Finden Sie einen Ort, der sich nach Ihrer Spieleshow nennt. In Amerika ist das einem Moderator gelungen - und aus Hot Springs in Neu-Mexiko wurde Truth or Consequences.
Die mexikanische Journalistin Lydia Cacho berichtet seit Jahren über organisierte Morde an Frauen und Sklaverei. Jetzt musste sie fliehen.
An diesem Sonntag wählt Mexiko einen neuen Präsidenten. Das Land leidet seit Jahren unter dem Krieg gegen die Drogenkartelle, den der Amtsinhaber begann. Ein Besuch in Ciudad Juárez.
Der Kampf gegen den Drogenkrieg in Mexiko und den Vereinigten Staaten verläuft auf beiden Seiten des Rio Grande nicht optimal. Eine verdeckte Aktion der Amerikaner ist daran nicht ganz unschuldig.
Los Alamos in New Mexico und das angrenzende nukleare Forschungszentrum sind vom Feuer bedroht. Mehr als 30.000 Hektar Wald- und Buschland hat es schon verbrannt. Die Menschen flüchten aus der Stadt.
Wolfgang Büscher wandert zu Fuß durch die Vereinigten Staaten, V.S. Naipaul schleudert Europa einen Bannspruch entgegen und Rabindranath Tagore wird 150 Jahre alt.
Nach dem Fall der Berliner Mauer glaubte man, Grenzzäune würden bald der Vergangenheit angehören. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Grenzzäune haben Konjunktur. Auf fast jedem Kontinent trennen sie Staaten. Die meisten sind hochmodern.
Dass Bob Dylan auf seiner neuen CD gewissermaßen ein Bad im Rio Grande nimmt, war dann doch nicht vorauszusehen. Der zweite Eindruck ist: zufriedenstellend. Doch es bleibt eine Spur von Ratlosigkeit angesichts von Dylans fortgeschriebenem Alterswerk. Die CD der Woche mit Hörprobe.
Lacanau ist ein entrückter Badeort an der Südwestküste Frankreichs. Manche sagen, er sei langweilig. Das stimmt nicht. Andere sagen, er sei von Dünen und Pinien umzingelt wie das Dorf von Asterix. Das stimmt schon eher. Denn hier kann man sich an der Freiheit berauschen.
In Presidio wollte niemand die Mauer mit Mexiko haben. Die Leute hier, von denen fast 95 Prozent Latinos sind, sagen, keine Mauer und kein Zaun könnten die weltweit längste Grenze zwischen einem Land der Ersten und der Zweiten Welt versiegeln.
Als Hurrikan ist „Dolly“ auf die südliche Küste des amerikanischen Bundesstaates Texas getroffen, um gleich an Kraft zu verlieren und zum tropischen Wirbelsturm herabgestuft zu werden. Dennoch bleibt die Gefahr von Überflutungen und Dammbrüchen.
China hat auch Lateinamerika entdeckt, das Handelsvolumen wächst rasant. Peking hat rund hundert „strategische Allianzen“ geschlossen. Doch vor allem die mittelamerikanischen Länder haben auch die Kehrseite des China-Booms schon zu spüren bekommen.
Es ist ein Film wie ein Fels, ein Solitär in der Kinolandschaft und der schönste Western seit Eastwoods „Unforgiven“: „Three Burials“ von und mit Tommy Lee Jones. Michael Althen hat einen suggestiv wortlosen Film über Freundschaft und Gnade gesehen.
Mit 243 Büros in 97 Ländern und über 3000 Journalisten ist die „Associated Press“ (AP) die größte Nachrichtenagentur der Welt. Mit 30 Pulitzer-Preisen allein für Fotografie wurde sie öfter ausgezeichnet als jedes andere Medium. Ein neues Sachbuch schildert die Entstehung der berühmtesten Fotos und Storys.
Als sich eine Handvoll New Yorker Zeitungsbarone im Sommer 1846 im Büro des Chefs der "New York Sun", Moses Yale Beach, einfanden, hatten sie alles andere im Sinn, als Geschichte zu schreiben: Sie wollten bei der Beschaffung der neuesten Nachrichten vom amerikanisch-mexikanischen Krieg Kosten sparen.