Was sich 2025 ändert
Manche Gesetzesvorhaben sind auf der Strecke geblieben, andere sind ungewiss. Gleichwohl gibt es auch im neuen Jahr wieder jede Menge Neuerungen. Ein Überblick.
William McKinley regierte vor 125 Jahren ein boomendes Land. Er setzte auf hohe Zölle und niedrige Steuern. Es gibt aber noch viel mehr Parallelen zu Donald Trump.
Manche Gesetzesvorhaben sind auf der Strecke geblieben, andere sind ungewiss. Gleichwohl gibt es auch im neuen Jahr wieder jede Menge Neuerungen. Ein Überblick.
In Italien geben 45 Prozent der Bürger an, keinen Cent Einkommen zu haben. Die Steuerlast ist ungleich verteilt. In Deutschland dagegen tragen mehr Einwohner zum Steueraufkommen bei. Wie erklärt sich das?
Kommt der Steuerbescheid, können manchmal mehr Nachzahlungen anstehen als erwartet. Da ist es wichtig, seine Möglichkeiten zu kennen.
Reiche sollen mehr abgeben, damit Normalverdiener zusätzlich etwas in der Tasche haben – mit dieser Forderung will die SPD in den Bundestagswahlkampf ziehen. Nun werden weitere Details bekannt.
Weniger Einkommensteuer, mehr Kindergeld: Neue Details zum Jahressteuergesetz sind bekanntgeworden. Es geht um Milliarden.
Superreiche profitieren von steigenden Kursen. Steuern zahlen sie darauf erst mal nicht. Dafür gibt es gute Gründe.
Die Flucht aus der privaten in die gesetzliche Krankenkasse scheint für viele ein attraktives Kostensenkungsprogramm für das Alter. Schlecht geplant, kann sich das finanziell aber sogar rächen.
Wer Aufstiegs-Bafög bezieht, muss bei einem Teilerlass des Darlehens Einkommensteuer auf den erlassenen Betrag zahlen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.
Die europäischen Bauern müssen auch 2024 wieder keine Brachen anlegen, sondern können die gesamte Ackerfläche nutzen. So lenkt Brüssel angesichts der Proteste ein. Auch Rom gibt den Bauern nach.
Mindestlohn und Bürgergeld steigen, aber auch die Mehrwertsteuer im Restaurant. In einigen Feldern steht die Entscheidung allerdings noch aus. Was Verbraucher 2024 erwartet. Ein alphabetischer Überblick.
Die Bundesregierung entlastet die Bürger bei der Einkommensteuer, doch an anderen Stellen langt der Staat kräftiger hin: So zahlen die meisten Bürger mehr als zuvor.
Der Vorschlag des SPD-Politikers geht deutlich über den Koalitionsvertrag hinaus. Kühnert will „95 Prozent der Steuerzahler“ spürbar entlasten.
Die Politik diskutiert über eine Reform der Einkommensteuer. Wer daran dreht, sollte aber die Folgen für die Unternehmen bedenken.
Eigentlich soll durch die Mindeststeuer die Verlagerung von Gewinnen eingebremst werden. Drei Forscher warnen aber nun vor unerwarteten Folgen: So kann sie eine Abwanderungswelle auslösen.
Wie viel das kostet und wie es finanziert werden soll, bleibt jedoch offen. Meloni stellt sogar eine „flat tax“ in Aussicht.
Christian Lindner meint, das Steuersystem sei komplex genug und es gebe genug Umverteilung. Recht hat er. Deshalb sollte er die Besteuerung der Dezemberhilfen streichen.
Die Steuereinnahmen von Bund, Länder und Kommunen fallen geringer aus als angenommen. Ein Grund dafür ist der nach der letzten Steuerschätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer.
Wer seinen Strom selbst produziert, muss jetzt aktiv werden – und zum Beispiel klären, ob ihn das Finanzamt als Unternehmer führen muss. Wir sagen, was nun zu tun ist.
Die Fachleute aus dem Finanzministerium hatten eine Senkung der Einkommensteuer ins Spiel gebracht. Doch in der Koalition sei das nicht zu durchzusetzen, gesteht Lindner nun ein.
Christian Lindner will einen Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. Das ist richtig – aber wichtiger wäre etwas anderes.
Finanzminister Christian Lindner legt Gesetzespläne zum Abbau schleichender Mehrbelastungen bei der Einkommensteuer vor. Unter anderem soll der Grundfreibetrag in den kommenden beiden Jahren angehoben werden.
Die Energiepauschale von 300 Euro sollen alle Arbeitnehmer erhalten. Doch einen Teil holt sich der Staat über die Einkommenssteuer zurück. Beispielrechnungen zeigen, wie viel am Ende übrig bleibt.
Milliardäre werden vom Fiskus im Vergleich zu Normalverdienern zu stark verschont, finden viele. Woher kommt dieser Eindruck? Ein Gastbeitrag.
Die derzeitigen Steuerregeln würden die Anhäufung von Grundvermögen in den Händen weniger Menschen sowie Unternehmen begünstigen, finden drei Forscher und beklagen Steuervorteile für deren Besitzer.
Selbst Jürgen Trittin akzeptiert, dass die Steuern für Topverdiener nicht steigen werden. Und Christian Lindner kommt mit einem höheren Mindestlohn klar. Für ihn zeichnet sich ein Konkurrent als möglicher nächster Finanzminister ab.
Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher – die These ist politisch beliebt. Sie lässt sich in Deutschland einer neuen Studie zufolge aber kaum halten.
Erstmals beziffert der SPD-Spitzenkandidat, wie hoch der Spitzensteuersatz unter ihm als Kanzler steigen könnte. Im Gegenzug macht er unter anderem einen Mindestlohn von 12 Euro zur Bedingung für jede Koalition.
Wer ein Hausgrundstück vor dem Verkauf zunächst den Kindern schenkt, kann legal steuern Sparen. Ein solches Vorgehen ist nicht missbräuchlich, hat der Bundesfinanzhof in München in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschieden.
Die Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen können von der Einkommensteuer abgezogen werden. Aber „haushaltsnah“ nimmt der Fiskus sehr wörtlich.
Der Nießbrauch wird bei Immobilienschenkungen gern gewählt, um das Nutzungsrecht zu behalten. Dabei sollte man nie die Einkommensteuer übersehen.
In Amerika hat eine investigative Plattform die Steuererklärungen der 25 reichsten Personen enthüllt. Sie zeigen detailliert, wie es Jeff Bezos, Warren Buffet, Elon Musk & Co. gelingt, kaum Einkommenssteuern zahlen zu müssen.
Allen Steuertarifkorrekturen zum Trotz: Auf die unteren 70 Prozent entfallen 21 Prozent der Einkommensteuer – wie schon 1998. Damit zahlen 30 Prozent aller Haushalte in Deutschland fast 80 Prozent dieser Abgabe.
Deutschland ist weiterhin das Land, das Alleinstehende und Doppelverdiener am höchsten mit Steuern und Sozialabgaben belegt. Auch Familien zahlen überraschend viel.
Eine Abfindung zum Abschied ist kein Trost – auch wenn diese im ersten Moment üppig erscheint. Unser Finanzexperte mahnt: Sie ist eine Beruhigungspille auf der Fahrt in die finanzielle Hölle.
Warum eine Personengesellschaft bald wie eine AG besteuert wird. Und warum die Pläne des Finanzministers nach Ansicht vieler Fachleute dennoch zu kurz greifen.
Das Jahr geht zu Ende und langsam geht es an die Steuererklärung. Die wird für das Coronajahr sehr speziell. Da bieten sich Chancen zu sparen.