
J.P. Morgan setzt sich von Goldman Sachs und Citigroup ab
Die größte US-Bank erzielt 2024 dank eines boomenden Investmentbankings einen Rekordgewinn. Auch die Citigroup übertrifft die Erwartungen, zeigt aber Schwachstellen.
Blackrock erhält Zuwachs von der Deutschen Bank, der Chef von Eurex Clearing geht ebenso wie ein Vorstand vom Versicherer Provinzial. Auch bei der Baader Bank gibt es viel Bewegung. Schon gehört, dass ...?
Die größte US-Bank erzielt 2024 dank eines boomenden Investmentbankings einen Rekordgewinn. Auch die Citigroup übertrifft die Erwartungen, zeigt aber Schwachstellen.
Die italienische Fusionsberatung hatte sich schon einmal in Deutschland niedergelassen. Jetzt eröffnet sie neu – mit alten Bekannten der Frankfurter Szene.
Jens Hofmann und Tibor Kossa werden als Doppelspitze das Investmentbanking in Deutschland und Österreich von Goldman Sachs übernehmen.
Die Bank of America muss auch wegen sinkender Zinsmargen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Morgan Stanley dagegen überrascht mit einem starken Investmentbanking positiv, landet mit ihrem Quartalsgewinn allerdings hinter dem Rivalen Goldman Sachs.
Die US-Bank hat offenbar eine Schwächephase überwunden. Dank hoher Einnahmen im Investmentbanking und Wertpapierhandel übertrifft Goldman Sachs die Gewinnerwartungen im ersten Quartal.
Schon während ihrer Karriere bei Goldman Sachs galt Dorothee Blessing als die erfolgreichste deutsche Investmentbankerin. Jetzt rückt sie auch in der größten US-Bank J.P. Morgan noch eine Karrierestufe höher. Ein Porträt.
Dorothee Blessing ist gerade zur Ko-Chefin des globalen Investmentbankings von J.P. Morgan berufen worden. Ein Gespräch über die turbulente Marktlage, das Schneckentempo der Kapitalmarktunion und die Vorzüge Londons.
Die Finanzbranche plant, generative KI breit einzusetzen, etwa im Investmentbanking. Laut Alan Turing Institute befinden sich mehr als 70 Prozent der Finanzinstitute in der Konzeptphase.
2023 sind die Honorareinnahmen für Berater bei Unternehmenskäufen und Übernahmen abermals geschrumpft. Die Deutsche Bank stockt ihre Mannschaft nun antizyklisch auf.
Die Bank of America profitiert von den höheren Zinsen. Goldman Sachs erleidet einen Gewinnrückgang, wirkt aber stabilisiert im Investmentbanking. Was bedeutet das für die bevorstehenden Geschäftszahlen der Deutschen Bank?
US-Banken müssen mehr auf Einlagen zahlen und für faule Kredite vorsorgen. Dafür zieht das Investmentbanking an. Kurz vor der Quartalsberichtsaison, die J.P. Morgan an diesem Freitag eröffnet, wird Goldman Sachs einen Verlustbringer los.
Das Aufräumen bei der Credit Suisse soll bald losgehen. Angeblich will die UBS in Hongkong nur jeden fünften Banker der Credit Suisse behalten.
Goldman Sachs hat sich erst ins Privatkundengeschäft verrannt. Jetzt läuft es auch im Investmentbanking für die erfolgsverwöhnten „Goldmänner“ holprig.
Die Bank Goldman Sachs legt den niedrigsten Quartalsgewinn seit fast drei Jahren vor. Nicht nur Altlasten, auch das Investmentbanking drücken das Ergebnis.
Die Bank of America profitiert wie zuvor schon ihr Konkurrent J.P. Morgan von den gestiegenen Zinsen. Goldman Sachs leidet unter der Flaute im Investmentbanking, überrascht aber mit der Vermögensverwaltung.
Alle wollen die Abhängigkeit vom Investmentbanking verringern. Wie die Deutsche Bank im Vergleich mit J.P. Morgan und Goldman Sachs dasteht.
Als Vice Chairman dürfte der erfahrene Investmentbanker nicht nur Türöffner sein, sondern auch bei Unternehmenskäufen und Aktienemissionen beraten. Damit könnte die Deutsche Bank zu Wettbewerbern aufschließen.
Die amerikanische Großbank kommt im vierten Quartal 2022 auf einen Gewinn in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar. Ein Spar-Programm soll hunderte Stellen kosten.
Platzen der Tech-Blase um die Jahrtausendwende, Finanzkrise Ende des ersten Jahrzehnts; zuletzt die Corona-Krise – in allen Fällen sei die Inflation niedrig bis negativ gewesen, konstatiert die Deutsche Bank in ihrer Analyse des Fusionsmarkts. Und illustriert so den Unterschied zur aktuellen Krise, Krise Nummer vier.
Der Fusionsmarkt geht im zweiten Halbjahr empfindlich zurück. Höhere Zinsen verteuern die Finanzierung von Übernahmen, Private Equity fällt als Stütze weg.
Die verlustgeplagte Bank dampft das riskante Investmentbanking ein, kappt die Kosten und erhöht das Kapital um 4 Milliarden Franken. Tausende Stellen werden gestrichen.
Da das Investmentbanking dominiert, schlagen höhere Zinseinnahmen kaum durch. Die Digitalbank Marcus und die Kreditkarten-Kooperation mit Apple werden voneinander getrennt. An der Aktienbörse gehört Goldman gleichwohl zu den größten Tagesgewinnern.
Die Quartalszahlen der US-Banken zeigen: Im Zinsgeschäft lässt sich wieder gutes Geld verdienen. Das Investmentbanking aber schwächelt. Was bedeutet das für die Deutsche Bank?
Die Gebühreneinnahmen im Investmentbanking sinken deutlich. Das trifft vor allem Morgan Stanley. JP Morgans Privatkundengeschäft trägt mehr zum Quartalsgewinn bei als das Kapitalmarktgeschäft.
Als Co-Vorstandsvorsitzender verkörperte Anshu Jain über viele Jahre das Investmentbanking einer Deutschen Bank, die mit den amerikanischen Riesen der Branche wetteifern wollte. Nun ist er mit 59 Jahren gestorben.
Nach Stellenkürzungen in den Vereinigten Staaten im Juni verringert die Hamburger Privatbank nun offenbar auch die Zahl ihrer Mitarbeiter in London. Erst im Vorjahr hatte die Belegschaft dieses Geldhauses auf der Welt einen Rekord erreicht.
Die Vergütungsberater von Johnson Associates gehen von Boni-Kürzungen für Investmentbanker aus. Das laufende Jahr dürfte nach dem „fabelhaften 2021“ ein Tiefschlag werden.
Die Schweizer Großbank hätte sich viel früher aus dem riskanten Investmentbanking zurückziehen müssen. Nun wird es schwierig.
Sein Vater war Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, er selbst arbeitete viele Jahre im Investmentbanking. Heute steht Philip Holzer dem Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt Fußball AG vor.
Die Investmentbank Morgan Stanley hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 15 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Davon profitiert auch der Chef James Gorman. Er ist mittlerweile der bestbezahlte Vorstandsvorsitzende der amerikanischen Großbanken.
Finanzchef James von Moltke spricht über das Investmentbanking: Es werde eine gewisse Normalisierung der zuletzt boomenden Geschäfte geben. Bezüglich Chinas Immobilienmarkt beruhigt er etwas.
Was folgt aus der Pandemie? Wolfgang Fink über goldene Zeiten für die Industrie, überlastete Investmentbanker – und sein Werben um weibliche Nachwuchsstars.
Die Aktionäre der Bank werden auf der Hauptversammlung ein neues Mitglied für den Aufsichtsrat wählen, das neben Theodor Weimer ein Nachfolgekandidat für den ab 2022 vakanten Vorsitz ist. Vorstandschef Christian Sewing verteidigt in seiner Rede das Investmentbanking.
Wortwörtlich stehen die Aktien im ersten Quartal des Jahres gut. Investmentbanker Berthold Fürst spricht über Spacs und andere Trends der Stunde und erklärt, warum seine Branche nicht nur aufs Geld aus ist.
Ausgerechnet das ungeliebte Investmentbanking hat der Deutschen Bank im Krisenjahr 2020 zur Rückkehr in die schwarzen Zahlen verholfen. Das Gros der Analysehäuser bleibt trotzdem vorsichtig.
Mit Abstand größter Gewinnbringer war abermals das Investmentbanking. Weltweit baut die Bank 18.000 Stellen ab.