
Mehr als Apple und Tesla
In den USA sind die sieben gigantischen KI-Werte die Börsenstars. Bildeten sie einen Index, wäre das der größte Aktienmarkt der Welt. Braucht es da noch mehr?
Joel Kaplan ist der prominenteste Republikaner im Internetkonzern Meta. Kurz vor Trumps Amtseinführung macht ihn Mark Zuckerberg jetzt zum Chef des Politik-Teams.
In den USA sind die sieben gigantischen KI-Werte die Börsenstars. Bildeten sie einen Index, wäre das der größte Aktienmarkt der Welt. Braucht es da noch mehr?
Der Schweizer Schuhhersteller On hat Rekordergebnisse für das dritte Quartal vermeldet. Obwohl die Aktie hoch bewertet ist, raten Analysten zum Kauf.
Gegen Israel und gegen Rüstungsunternehmen: Bei pro-palästinensischen Protesten vor New Yorks Börse wurden 200 Aktivisten vorübergehend festgenommen, darunter mehrere Künstler.
Die defensiven amerikanischen Versorgeraktien profitieren von der Aussicht auf sinkende Zinsen. In Europa zeigen ausgewählte Immobilienaktien technische Verbesserungen.
An der New York Stock Exchange werden die Aktien von zahlreichen Unternehmen nach dramatischen Kursschwankungen ausgesetzt. Offenbar gab es technische Schwierigkeiten. Nach knapp zwei Stunden gibt es Entwarnung.
Nach dem Bitcoin dürften Anleger bald bei einer weiteren Kryptowährung in börsengehandelte Fonds investieren können. Die Branche hofft auf eine steigende Nachfrage der Anleger.
Nach gescheiterten Fusionsversuchen hat Börse-Chef Theodor Weimer einen neuen Weg der kleineren Schritte eingeschlagen. Das sieht man in Frankfurt gerne.
Seit drei Jahren regiert das Militär in Myanmar. Die wirtschaftliche Lage des südostasiatischen Landes ist schlecht. Das spiegelt auch der Handel an der Börse wider.
Für Birkenstock sollte es ein großer Tag werden. Aber an der Wall Street startet der deutsche Sandalenhersteller schwach. Es ist kein gutes Zeichen für weitere Börsengänge.
Am Mittwoch soll Birkenstock in New York an die Börse gehen. Die Aktien sind ein solides Investment – aber sehr teuer.
Der Schuhhersteller Birkenstock hat die Preisspanne für sein Aktienangebot veröffentlicht. Einige große Investoren bekunden Interesse.
Das Unternehmen hat aus Ökosandalen glamouröse Statussymbole für luxusaffine Kundinnen und Kunden gemacht. Die Börse liebt solche Geschichten. Der ersehnte Börsengang soll an der Wall Street stattfinden, nicht in Frankfurt.
Noch hat die Schweizer Bank UBS den angeschlagenen Rivalen Credit Suisse nicht übernommen. Dafür kommt es auf einige Details an.
Vor fünf Jahren als Start-up gegründet, gehört das Offenbacher Unternehmen jetzt zu einem Pharmariesen und hat große Pläne.
Was um Himmels Willen muss noch geschehen, damit ausreichend in Sicherheit investiert wird? An den Märkten jedenfalls rechnet man fest damit, dass Verteidigungswerte ein gutes Investment sind.
Börsengehandelte Indexfonds sind populär wie nie. Der erste ETF wurde vor gerade einmal 30 Jahren erfunden – von einem mutigen U-Boot-Ingenieur.
Amerikas Finanzaufsicht fordert mehr Einblick in Bücher und Prüfungsunterlagen chinesischer Unternehmen. China verweigert das mit Verweis auf die nationale Sicherheit. Fünf chinesische Staatskonzerne haben nun ihren Rückzug angekündigt.
Nach S&P, MSCI und anderen Anbietern schließt nun auch der Betreiber der New York Stock Exchange russische und belarussische Titel aus seinen Indizes aus. Das ist eine Folge der Sanktionen und schnürt den Zugang zu Märkten ab.
Die Deutsche Börse braucht keine globale Fusion, um gut da zu stehen. Damit widerlegt Börse-Chef Weimer indirekt seine Vorgänger. Etwa das Geschäft mit Nachhaltigkeitsdaten blüht.
Der erst vor einem halben Jahr in New York notierte chinesische Fahrdienst Didi zieht sich auf Druck der übermächtigen Kommunistischen Partei zurück – und lässt sich stattdessen in Hongkong listen.
Der Fahrdienst Didi war erst im Juni in New York gelistet worden. Aus Sorge vor Spionage befiehlt Chinas Regierung einem Bericht zufolge den Abschied. Die chinesische Internetbranche befürchtet weitere Schläge Pekings.
Die Finanzwelt galt lange als besonders feindseliges Revier für Frauen. Nun führen Stacey Cunningham und Adena Friedman die beiden wichtigsten Börsen der USA. Sie wollen auch andere Frauen nach oben bringen.
Das Fenster für Börsengänge steht im Moment weit offen und es wird auch fleißig genutzt. Aber es lauern Risiken: Die Begeisterung für SPACs hat sich abgekühlt. Doch laut Experten bleibt die Nachfrage weiterhin bestehen.
Ein immer größeres Handelsvolumen wird außerbörslich abgewickelt. Den sogenannten Market Makers kommt dabei große Bedeutung zu: Sie lieben das Spiel mit dem Risiko.
Großer Reichtum ist in China längst keine Seltenheit mehr. Der Aufstieg der Unternehmerin Kate Wang ist dennoch etwas besonders.
Am Mittwoch setzte sich die Aktienrally von Gamestop mit Kurssteigerungen von bis zu 140 Prozent fort. Der Hedgefonds, der auf fallende Kurse des Videospiele-Einzelhändlers gesetzt hat, lässt auch die Titel zweier deutscher Unternehmen ansteigen.
Die Euphorie um Börsenmäntel dauert auch im neuen Jahr an. Für viele Unternehmen sind sie ein bequemer Weg aufs Parkett. Aber das schnelle Ticket an die Finanzmärkte ist umstritten.
Die New Yorker Börse zieht den Handelsausschluss der Papiere dreier chinesischer Telekom-Konzerne zurück – mit vager Begründung. Hinter dieser Posse steckt der Konflikt zwischen den Supermächten Amerika und China, der noch weitere börsennotierte Unternehmen betrifft.
Bizarre Wende: Noch vor vier Tagen sollten chinesische Telekommunikationsfirmen die New Yorker Börse verlassen müssen. Jetzt heißt es: April, April.
Die Zahl der Nutzer und Abonnenten von Spotify steigt weiterhin stark. Doch das Umsatzwachstum hält nicht Schritt und weiterhin fallen Verluste an. Preiserhöhungen sind nur ein Weg, um gegenzusteuern.
Dem Softwareanbieter gelang das bisher größte Börsendebüt in der Softwarebranche. Die Anleger sehen über bisherige Verluste hinweg – auch Warren Buffett.
Nach dem Börsengang hat Snowflake den Unternehmenswert verdoppelt. Das macht Mitgründer Benoit Dageville zum Milliardär. Mit der F.A.Z. spricht er über die Kursgewinne, den Berliner Standort und die Konkurrenz mit Amazon.
Nach Alibaba wollen auch Netease und JD.com ein Zweitlisting in Hongkong. Beobachter in der Volksrepublik rechnen damit, dass es bald vorbei sein könnte mit dem Zugang zum amerikanischen Kapitalmarkt.
Washington überlegt, chinesische Unternehmen aus dem wichtigen New Yorker Aktienmarkt zu werfen. Damit wäre die Scheidung beider Länder perfekt. Den Aktienkursen von Alibaba & Co. tut das gar nicht gut.
An der traditionsreichen New Yorker Börse dürfen die Händler wieder aufs Parkett. Derzeit noch ein bedeutendes Ereignis. Doch auf den lukrativen Markt der Börsenbetreiber drängen immer mehr neue Anbieter.
Dass die Kapitalmärkte in den Vereinigten Staaten so bedeutend wurden, liegt auch am historischen Eisenbahnbau – und an der damaligen Schwäche der Banken. Europa kann heute daraus lernen.