KI braucht Geduld
Tech-Unternehmen wie Microsoft und Google pumpen viel Geld ins Zukunftsgebiet Künstliche Intelligenz. Bloß: Inwiefern sich das für sie auszahlt, lassen sie bislang im Nebel.
Die Konjunkturflaute geht weiter: Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal um 0,2 Prozent gefallen. Auch Frankreich schwächelt.
Tech-Unternehmen wie Microsoft und Google pumpen viel Geld ins Zukunftsgebiet Künstliche Intelligenz. Bloß: Inwiefern sich das für sie auszahlt, lassen sie bislang im Nebel.
Fast 24 Milliarden Dollar verdiente das Unternehmen im zweiten Quartal. Dabei ist nicht nur die Werbung profitabel. Auch das Cloud-Geschäft steuert neben Wachstum jetzt auch zuverlässig Profite bei. Angenehmer Nebeneffekt: eine Milliarde Dollar Zinseinnahmen.
Der Hersteller von Elektroautos sieht sich immer noch „zwischen zwei Wachstumswellen“. Bei der Vorlage der Ergebnisse bringt Trump-Unterstützer Elon Musk auch den amerikanischen Wahlkampf zur Sprache.
Laut Analysten veröffentlichen heute rund 17 DAX-Konzerne ihre Quartalsberichte. Die Lage in Nahost überschattet die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen. Der deutsche Leitindex dreht ins Minus und notiert gegen Mittag 0,2 Prozent tiefer bei 15.152 Punkten.
Der Chef von J.P. Morgan sieht durch die Kriege große Lasten auf die Märkte zukommen. Noch aber glänzen die US-Banken Citigroup, Wells Fargo und J.P. Morgan mit hohen Quartalsgewinnen.
Die amerikanischen Technologiekonzerne legen nach Entlassungen solide Ergebnisse vor. Und sprechen viel über Künstliche Intelligenz.
Laut einem Bericht erwägt die Schweizer Großbank UBS, den Geschäftsbericht für das zweite Quartal später vorzulegen. Hintergrund ist die Übernahme des in Schieflage geratenen Konkurrenten Credit Suisse.
Der deutsche Leitindex bleibt in Sichtweite der psychologisch wichtigen Wegmarke. Im Laufe des Tages stehen zahlreiche Quartalsberichte an.
Amazons Umsatzwachstum schwächt sich ab. Der Ausblick ist mager. Aber eine Beteiligung sorgt für einen Rekordgewinn. Und eine Sparte ist nicht defizitär.
Klein- und Privatanleger handeln immer risikoreicher, wie der Ansturm auf die Gamestop-Aktie Ende Januar zeigte. Die BIZ warnt vor Kreditverlusten in Billionenhöhe und erinnert sich dunkel an die Dotcom-Blase.
Erstmals in seiner Geschichte erzielt der Elektroautohersteller einen Jahresgewinn. Und hat große Pläne.
Die Quartalsberichte der Dax-Unternehmen zeigen: Kurzfristig steht und fällt alles mit der Liquidität. Hier haben viele Konzerne ihre Hausaufgaben gemacht – und ihre Zuversicht nicht verloren. Ein Überblick.
Hotels und Flugzeuge sind leer, Fabriken stehen still, Lieferketten drohen zu reißen: Der oberste Wirtschaftsprüfer erklärt, was sich über die Folgen des Coronavirus aus den Abschlüssen lesen lässt.
Der Videodienst liegt über seiner eigenen Prognose, gewinnt mehr Abonnenten als erwartet und schneidet vor allem in Europa gut ab. Auf dem Heimatmarkt jedoch sieht sich Netflix neuer Konkurrenz gegenüber.
Der Fahrdienst stellt einen Negativrekord auf und wächst langsamer als erwartet. Dabei hatte sein Wettbewerber Lyft kurz zuvor noch für gute Stimmung an der Börse gesorgt.
Die neuesten Geschäftszahlen von Disney bleiben trotz des „Avengers“-Erfolgs hinter den Erwartungen. Dennoch hat das kalifornische Medienunternehmen ambitionierte Zukunftspläne auf dem Streaming-Markt.
Die neuesten Geschäftszahlen von Disney bleiben trotz des „Avengers“-Erfolgs hinter den Erwartungen. Dennoch hat das kalifornische Medienunternehmen ambitionierte Zukunftspläne auf dem Streaming-Markt.
Der Online-Händler wächst weiter rasant. Cloud Computing bleibt ein Vorzeigegeschäft. Aber in anderen Sparten gab es eine ungewohnte Abschwächung.
Vor drei Monaten überraschte Tesla die Analysten mit starken Zahlen, nun muss der Elektroautohersteller weniger Gewinn verkünden. Doch 2019 hat man Großes vor.
Der Elektronikkonzern wächst dank immer teurerer iPhones weiter rasant. Aber sein Ausblick sorgt für einen Dämpfer. Die Messlatte aus dem Vorjahr liege hoch, sagte der Vorstandsvorsitzende Tim Cook.
Quartalsberichte sorgen für Kurzfrist-Denke – so heißt der Vorwurf. Jetzt will der amerikanische Präsident Trump die vierteljährliche Meldepflicht abschaffen lassen. Doch die Kritik geht fehl.
Kurzatmig ist die Börse, wird ihr oft vorgeworfen, sie achte nicht auf langfristige Werte – sondern immer nur auf die nächsten Quartalszahlen. Jetzt legt Trump die Axt an die Quartalsberichte.
Das Dauerthema Handelsstreit dürfte in der neuen Woche wieder über Wohl und Wehe am Aktienmarkt entscheiden. Zuletzt hatte die Hoffnung auf eine Entspannung im Zollkonflikt dem Dax ordentlich Schwung verliehen.
Apple liefert solide Zahlen, das Geschäft mit dem iPhone wächst weiter. Der Elektronikkonzern kündigt abermals einen Aktienrückkauf in gigantischem Ausmaß an.
Der Online-Händler legt glänzende Zahlen vor, und Vorstandschef Jeff Bezos wird immer reicher. Das ist aber nicht in erster Linie dem traditionellen Kerngeschäft zu verdanken.
Die Quartalszahlen stimmen nicht mit den Erwartungen überein: Der Elektroautohersteller enttäuscht – und verschiebt die Produktionsziele für das „Model 3“ nach hinten.
Der Versicherer Talanx zieht eine positive Bilanz fünf Jahre nach dem Börsengang. Dieser steigerte nicht nur die Transparenz des Unternehmens.
Meg Whitman war lange als neue Chefin von Uber im Gespräch. Doch jetzt erteilt die Chefin von Hewlett Packard Enterprise allen Spekulationen um ihren Abgang eine Absage. Die jüngsten Zahlen geben ihr recht.
Im Quartalsbericht legt Apple gemischte Geschäftszahlen vor, der Umsatz ist niedriger als von den Analysten erwartet. Für die Aktionäre des Elektronikkonzerns gibt es aber auch richtig gute Nachrichten.
Google, Amazon, Microsoft: Die großen Technologiefirmen verdienen Milliarden. Besonders ein Geschäftsfeld läuft immer besser.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht keine Anzeichen einer Kapitalflucht aus dem Süden in den Norden Europas. Die wachsenden Target-2-Salden gehen demnach auf EZB-Käufe zurück.
Der Online-Versandhändler Amazon hat seine Geschäftszahlen vorgelegt. Das Unternehmen kann nicht klagen, aber: Es könnte besser laufen.
Netflix behauptet sich wacker, obwohl die Konkurrenz für die Online-Videothek immer stärker wird. Das hat seinen Preis.
Das schwache Kabelgeschäft um den angeschlagenen Sportsender ESPN sorgt beim Unterhaltungskonzern Disney für Probleme. Auch sonst lief es im vergangenen Quartal nicht so rund wie erhofft.
In China werden immer schneller immer mehr Kredite vergeben. Jetzt warnt die Bank für internationalen Zahlungsausgleich vor großer Gefahr.
Trotz der großen Nachfrage nach seinen Elektroautos hat der Autohersteller Tesla schlechte Zahlen vorgelegt. In mehreren Bereichen sind die Ausgaben zu hoch.