
Preisbrecher bei Rentenversicherung mit Fonds
Fondsgebundene Rentenversicherungen gelten als zu teuer für die Altersvorsorge. Doch mittlerweile gibt es konkurrenzfähige Angebote.
Fondsgebundene Rentenversicherungen gelten als zu teuer für die Altersvorsorge. Doch mittlerweile gibt es konkurrenzfähige Angebote.
Trotz aller Sorgen um Altersarmut und Vorsorgenotstand – der aktuelle Vorsorgeatlas gibt Entwarnung: Wer die Möglichkeiten nutze, müsse sich keine Sorgen machen. Nur: Aktiv werden muss man schon.
16,5 Millionen Verträge der staatlich geförderten Riester-Rente gibt es. Bloß zahlen viele Sparer ihre Beiträge nicht mehr. Bei der SPD dürfte man aufhorchen.
Viele Deutsche wissen kaum, welche Leistungen sie aus der gesetzlichen Rente zu erwarten haben. Und überhaupt, wie es um ihre Altersvorsorge steht. Das hier könnte die Lösung sein.
Die Altersvorsorge mit staatlicher Förderung hat einen schlechten Ruf. Politiker schieben den Schwarzen Peter den Anbietern zu. Nun lässt ein Vorschlag aus der Branche aufhorchen.
Das Riester-System ist aufgebläht und überkomplex. Denn immer wieder wurde an ihm herumgeschraubt. Der Gesetzgeber sollte nachbessern, statt auf die Branche zu schimpfen.
Das Geschäft mit der staatlich geförderten Altersversorgung gerät in der Zinsflaute unter Druck. Manch Versicherer legt das Riester-Geschäft vorerst auf Eis oder sucht sein Heil in neuen Produkten. Was macht der Kunde?
Die Riester-Rente war im Prinzip richtig. Die Beitragsgarantien müssen aber hinterfragt werden. Denn der niedrige Zins führt die Vorsorgeeinrichtung in eine Krise.
Das Deutsche Aktieninstitut will den Bürgern die Angst vor dem Wertpapier nehmen und die Rente retten - mit langfristigen Anlagen und einer Reform der Altersvorsorge.
Immer mehr Alte, immer weniger Junge, und die Renten sinken unaufhaltsam: Vor dem Wahlkampf malen die Parteien die Katastrophe an die Wand. Dabei sieht die Wahrheit anders aus.
Die Bundesregierung arbeitet an einer umfassenden Rentenreform. Es geht auch um die betriebliche Altersvorsorge. Eine Übersicht.
Ob Rente, Riester und betriebliche Vorsorge reichen, weiß keiner so genau. Altersvorsorge im Blindflug, nennt dies Verbraucherschützerin Mohn. Sie rät zu sanftem Zwang, um zu höheren Renten zu kommen.
Die CDU positioniert sich in der Rentendebatte. Der zuständige Fachausschuss will offenbar auch für die Zeit nach 2030 ein Mindestrentenniveau zusichern. Und noch weitere Änderungen schweben den Politikern vor.
Die Lebenserwartung steigt, also muss auch das Renteneintrittsalter steigen, sagt CDU-Politiker Jens Spahn. Bei der Riester-Rente sieht er ebenfalls Änderungsbedarf.
Die Partei hat ein neues Rentenkonzept. Es enthält eine Garantierente, höhere Leistungen für Frauen und eine gestutzte Privatvorsorge.
Arbeitnehmer können sich ihre Betriebsrente selbst organisieren. Aber das lohnt sich nicht für jeden. Zu oft werden die Sparer doppelt belastet.
Hohe Kosten, geringe Verzinsung: Die Riester-Rente steht in der Kritik. Zu Unrecht.
Höhere Renten für alle? Union und Sozialdemokraten locken mit neuen Versprechen und tun so, als spiele Geld keine Rolle. Doch diese Zeiten sind vorbei, findet Deutschlands großer Renten-Experte.
Die Arbeitgeber schalten sich mit einem Grundsatzpapier in die Rentendebatte ein: Die Riesterrente müsse mehr gefördert werden. Außerdem sollen auch Selbstständige zur Altersvorsorge verpflichtet werden.
Sorgen über den Zustand der EU und der Volksparteien innerhalb Deutschlands überschatten den besten Jahresstart des Handwerks aller Zeiten. Die Forderungen an Brüssel sind klar.
Mit falschen Zahlen und fragwürdigen Behauptungen heizen Politiker den Generationenkonflikt an. Kann der SPD-Vorsitzende mit einem Wahlkampf Alte gegen Junge den Niedergang der Sozialdemokraten stoppen?
Der Fiskus langt bei jedem Rentnerjahrgang immer stärker zu. Für Beamte gelten spezielle Regeln. Wer ist betroffen – und wie errechnet sich die Steuerlast?
Gerade die Sozialverbände warnen vor Altersarmut und prangern ein stabiles Rentenniveau an. Einer ihrer Chefs erklärt, wieso das möglich sei trotz der alternden Gesellschaft.
Zu teuer, zu kompliziert, kaum Rendite: Die Riester-Rente gerät in Verruf. Zu Unrecht. Eine Ehrenrettung.
Mit einer großen Rentenreform will die Sozialministerin auch Selbstständige ins Boot holen. Aus der eigenen Partei wird derweil gefordert, nicht nur Politik für Geringverdiener zu machen.
Eine Untersuchung für die F.A.Z. zeigt: Ganz im Gegensatz zur geballten Kritik an der staatlich geförderten Altersvorsorge werfen Riesterverträge eine ordentliche Rendite ab.
Das Nachbarland verlässt sich auf die gesetzliche Vorsorge, kaum jemand sorgt privat vor. Das System erfordert riesige Zuschüsse und ist nicht zukunftsfest.
Vieles deutet darauf hin, dass das Thema Rente den kommenden Wahlkampf bestimmen könnte. Für den Steuerzahler bedeutet das vor allem eins: Es wird teuer. Das hat inzwischen Tradition.
CSU-Chef Seehofer hält die Riester-Rente für gescheitert. Nun meldet sich der Namensgeber zum gerade vom Zaun gebrochenen Streit um die Altersvorsorge der Deutschen.
CSU und SPD wollen eine Rentenreform. Aus der CDU kam bislang viel Kritik. Nun erklärt ihr Generalsekretär, wie eine kleine Reform doch kommen könnte - noch in diesem Jahr.
Die gesetzliche Rente erlebt derzeit nur ein Zwischenhoch. Eigene Vorsorge bleibt wichtig. Denn die Umlage steht vor großen Belastungen.
Aus der CDU schallt Seehofers Rentenplänen Kritik entgegen. Der bekräftigt nun, dass er derselben Ansicht wie die Arbeitsministerin bleibt.
Deutschland diskutiert die Rente. Was bringt die private Vorsorge, wie gut ist die gesetzliche Rente? Arbeitsministerin Nahles preist ihre Vorzüge.
Eine neue Renten-Debatte ist vom Zaun gebrochen. SPD-Chef Gabriel droht, damit den Wahlkampf zu bestreiten. Bitte nicht, sagt nun der Fraktionschef der Union.
Gabriel will die Bundestagswahl zum Votum über die Rente machen, Seehofer erklärt „Riester“ für gescheitert: Deutschland diskutiert mal wieder die Rente. Worum geht es?
Nach Arbeitsministerin Nahles macht sich auch SPD-Chef Gabriel stark dafür, die Rente zu erhöhen. Der Bundestagswahlkampf geht offenbar los.