Mount Everest-Saison 2024 :
„Gewisse Klettererfahrung sollte zur Pflicht werden“

Von Stephanie Geiger
Lesezeit: 3 Min.
In der Schlange: Nach dem tödlichen Unglück am Gipfelgrat des Mount Everest am 21. Mai kam es dort zu langen Wartezeiten.
Auf den Mount Everest zieht es immer mehr auch unerfahrene Bergsteiger. Die Forderung wird lauter, die Zahl zu begrenzen. Denn der Andrang bleibt nicht ohne Folgen – in dieser Saison wurden acht Tote gezählt.
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Von dem Nepalesen Pastenji Sherpa und Daniel Paul Paterson, einem 40 Jahre alten ­Briten, fehlt am Mount Everest (8848 Meter) noch immer jede Spur. Der Berg­führer und sein Kunde waren am 21. Mai gerade auf dem Südostgrat im Abstieg, als unweit des Gipfels der Schnee unter ihren Füßen wegbrach. Ein ähnlicher Vorfall ist in den Geschichtsbüchern des Everest-Bergsteigens nicht vermerkt.

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