Neues von den Promis : Ex-Freundin verklagt Bad Bunny auf 40 Millionen Dollar
Die Textzeile „Bad Bunny, Baby“ könnte für Bad Bunny teuer werden. Eine frühere Lebensgefährtin des Rappers aus Puerto Rico verlangt 40 Millionen Dollar, weil er ihre Stimme angeblich ohne Erlaubnis in den Titeln „Pa Ti“ und „Dos Mil 16“ hineingeschnitten hat. In der Klage vor einem Gericht in San Juan behauptet Carliz De La Cruz Hernández zudem, das gehauchte „Bad Bunny, Baby“ erfunden zu haben.
Bad Bunny, bürgerlich Benito Antonio Martínez Ocasio, habe durch einen Vertreter zwar versucht, die Rechte an der Aufnahme von ihr zu kaufen. Man sei sich aber nicht einig geworden.
Der Rapper und die Jurastudentin waren in den Jahren 2011 bis 2016 mit Unterbrechungen ein Paar. Angeblich war für den Sommer 2016 die Hochzeit geplant. Als Bad Bunny einige Monate vor dem Jawort einen Vertrag bei dem Musiklabel Rimas Entertainment unterzeichnete, ging die Beziehung in die Brüche.
In den folgenden Jahren gewann der 29-Jährige drei Grammys und weitere Musikpreise. Das Vermögen des Rappers, der als Sohn eines Lastwagenfahrers auf Puerto Rico aufwuchs, wird auf 40 Millionen Dollar geschätzt – die Summe, die Hernández jetzt verlangt.