Neues von den Promis :
Janina Hartwig ist verliebt

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Zu zweit im Zirkus: Alexander Putz und Janina Hartwig
15 Jahre lang stand Janina Hartwig in Landshut für die ARD-Serie „Um Himmels Willen“ vor der Kamera. Nun zeigt sie sich an der Seite des Oberbürgermeisters der Stadt.
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Landshut kommt nicht zur Ruhe. Nachdem vor gut einer Woche Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger dort den Stimmkreis direkt gewonnen hatte, wurde nun bekannt, dass TV-Star Janina Hartwig, die 15 Jahre lang die Nonne Johanna Jakobi in der gefeierten ARD-Serie „Um Himmels Willen“ spielte, ihr Herz an keinen Geringeren als den Landshuter Oberbürgermeister Alexander Putz verloren hat, dessen CSU-Parteifreund Helmut Radl­meier zuletzt gegen Aiwanger unter­legen war.

Wie die Münchner „tz“ Hartwig zitiert, lernten diese und der Oberbürgermeister sich im Zuge der Dreharbeiten in der niederbayerischen Metropole kennen, aber nicht näher, und ohne, dass es gefunkt habe. Entscheidend dafür, dass es doch noch dazu kam, war offenbar ausgerechnet eine Begegnung Anfang Juli beim historischen Spektakel „Landshuter Hochzeit“, das übrigens auch von Aiwanger besucht wurde.

Besonders bemerkenswert ist, dass der Gegenspieler der Serien-Nonne Jakobi ein Bürgermeister namens Wolfgang Wöller war, gespielt von Fritz Wepper. Dass das Hartwig offenbar nicht von der Kommunalpolitik und deren Protagonisten entfremdet hat, ist erfreulich, zumal in diesen Zeiten, in denen immer mehr Kommunalpolitiker einen schweren Stand haben.

Erfreulich ist auch, dass die Liaison die Serie, die zuletzt vor allem wegen der „Nackt-Nonne“ Antje Mönning (Näheres in der „Bild“-Zeitung) präsent blieb, wieder so unschuldig wirken lässt, wie sie wohl einst gedacht war. Zum ersten Mal als Paar zeigten sich Hartwig und Putz übrigens nun bei der Pre­miere des neuen Circus-Roncalli-Programms in München, wo derzeit die CSU mit Aiwangers Freien Wählern einen Koalitionsvertrag aushandelt.

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