Warum CDU und CSU über die Grünen streiten
Söder und Merz wollen sicht eigentlich nicht streiten. Sie verstehen den anderen – und reden doch ganz unterschiedlich über die Grünen. Warum?
Der Chef der Freien Wähler will seine Partei in den Bundestag führen. Er setzt dabei auf drei Direktmandate. Die CSU beobachtet das Treiben sehr genau.
Söder und Merz wollen sicht eigentlich nicht streiten. Sie verstehen den anderen – und reden doch ganz unterschiedlich über die Grünen. Warum?
Hubert Aiwanger will seine Freien Wähler als Spitzenkandidat in Bundestag und Bundesregierung führen. Er hofft auf eine Koalition mit der Union.
Das Ende der Ampel war abzusehen. Die angeblich Betrogenen sind enttäuscht, können nun aber mit anderen Partnern ins Machen kommen. In Amerika hingegen schart der Wahlgewinner die Familie um sich.
Bei den Freien Wählern in Rheinland-Pfalz geht es drunter und drüber. Zwei Abgeordnete haben die Landtagsfraktion, die sich nun in Auflösung befindet, verlassen. Das Thema strahlt aus auf die Bundespartei.
Ausschweifung und Rebellion: Wofür früher die Linke stand, das hat heute die Rechte im Angebot. Erklärt das womöglich deren Erfolg bei den Jungen?
Die Kanzlerkandidatur der Union ist geklärt. Dafür stichelt Söder gegen Wüst. Und Merz ärgert sich über Kretschmer.
In Regensburg baut Infineon Stellen ab, in Fernost eröffnet der Konzern jetzt ein neues Werk. Laut dem Halbleiterhersteller hat das nichts miteinander zu tun. In Asien fühlt es sich trotzdem nach Sieg an.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) will Waffenbesitzern ein Angebot unterbreiten: Für die Abgabe ihrer illegalen Messer sollen sie ein Jahr lang Netflix geschenkt bekommen. Social-Media-Nutzer reagieren mit Ablehnung und Häme.
Der Freistaat setzt den Versorger Uniper unter Druck: Ministerpräsident Söder will mehr als 80 Wasserkraftwerke zurückkaufen.
Das Geschäftsmodell der CSU ist es, in Bayern Volkspartei zu sein und in Berlin mit am Tisch zu sitzen. Über das Urteil der Verfassungsrichter kann sich die Partei freuen. Auch andere profitieren.
Der Ex-Lehrer muss in Bayern wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus Hubert Aiwangers Schulzeit keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr fürchten. Aufatmen kann er jedoch noch nicht.
Hat der ehemalige Lehrer von Hubert Aiwanger der „Süddeutschen Zeitung“ unbefugt Informationen über ein Disziplinarverfahren aus der Schulzeit weitergegeben? Laut der Regensburger Staatsanwaltschaft ist das nicht nachzuweisen.
Aiwanger sieht sich als Anwalt der Kommunen. Im Streit über ein Biosphärenreservat im Spessart hat er sie nun aber gegen sich aufgebracht. Er lasse jeglichen Respekt vermissen, heißt es in einem Brief.
Christopher Hahn ist Honorarkonsul, er arbeitet hart, für sich und für die Elfenbeinküste. Und er ist ein Mann, der größer denkt. Das zeigt auch eine Delegationsreise.
Die ganze Nation hat Deutschland gegen Spanien geschaut. Die ganze? Die PR-Leute zweier bayerischer Minister hatten offenbar Wichtigeres zu tun.
Es ist nicht ganz neu, dass die Grenzen zwischen rechts und links fließend sein können. Wir haben trotzdem versucht, Orientierung zu geben.
Bayern ist nach einer Ifo-Studie Schlusslicht bei der Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Das provoziert Streit. Was müssen Schulen leisten?
Unter den Kleinparteien feiert vor allem die europafreundliche Volt-Partei Erfolge. Die Piratenpartei dagegen verliert ihren Sitz – und eine Partei zieht neu ein.
Die Politik ist den Landwirten zwar entgegengekommen, aber der Frust besteht fort. Am Sonntag könnte er sich bei der Europawahl entladen.
Die Hochwasserlage in Bayern bleibt kritisch – es gibt an diesem Mittwoch aber vorsichtige Entspannungssignale. In Schwaben wird weiter nach einem vermissten Feuerwehrmann gesucht. Am Abend wurde ein viertes Todesopfer im Freistaat gemeldet.
Die Debatte um eine Aufspaltung des deutschen Strommarkts in zwei Preiszonen spaltet die Bundesländer. In München könnte der Strom in Zukunft teurer sein als in Hamburg.
Das Flugtaxi-Unternehmen Volocopter braucht dringend Kapital. Doch weder Bayern noch Baden-Württemberg können sich zu einer Bürgschaft durchringen.
Wenn Bayern dem Unternehmen keine Bürgschaft gebe, liefere man den Chinesen Volocopter „auf dem Silbertablett“, sagt der Vorsitzende des Beirats. Wirtschaftsminister Aiwanger verteidigt seine kritische Haltung.
Die neue hessische Koalition habe in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit anstelle von Lösungen nur PR geboten, meint die Opposition. Auf besondere Resonanz stößt bei Grünen, FDP und AfD das Gender-Verbot.
Als Spitzenkandidat der Freien Wähler strebt Hubert Aiwanger bei der Bundestagswahl nach Höherem. Doch sein Traum vom Karrieresprung könnte an einer Frau scheitern.
Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger erwägt, sich bei der nächsten Bundestagswahl als Spitzenkandidat seiner Partei aufstellen zu lassen. Ideen für seinen Einsatz gibt es schon.
In ihrem Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“ analysiert Gilda Sahebi deutsche Debatten. Und schlägt weder einen moralisierenden noch selbstgerechten Ton an.
Die Stammtischkultur befindet sich aus guten Gründen im Niedergang. Man sollte sie aber dennoch erhalten.
Was wird von der Politik berichtet, was bleibt beim Publikum hängen? Das Beispiel Bayern zeigt, wie Unterhaltung in den Vordergrund drängt.
Mit dem Geld für Radwege in Peru hätte man die deutschen Bauern befrieden können, meinte Hubert Aiwanger. Peruanische Fahrradaktivsten plagen da ganz andere Sorgen. Unterwegs auf den neuen Wegen durch Lima
Im baden-württembergischen Amtzell wurde ein Mann angegriffen, der für die Grünen zur Kommunalwahl antritt. Eine grüne Landtagsabgeordnete macht auch Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger verantwortlich.
Beim Derblecken bekommt Hubert Aiwanger ordentlich sein Fett weg – auch vom „Bruder“ des Kabarettisten Maxi Schafroth.
Vergessen kann ein Segen sein. Oder sollen die Leute vielleicht sagen: Olaf Scholz? War das der mit den Erinnerungslücken?
Die CSU-Landtagsfraktion hat einen „5-Punkte-Plan“ für den wirtschaftlichen Aufschwung verabschiedet. Es richtet sich an den Bund, aber auch an Hubert Aiwanger.
Beim Politischen Aschermittwoch teilt Markus Söder breit aus, wie immer auf einem schmalen Grat wandelnd. Neben Grünen und AfD hat er vor allem eine Partei im Visier: den Koalitionspartner Freie Wähler.
Schlagabtausch von Passau bis Vilshofen beim politischen Aschermittwoch: Als Erstes fährt CSU-Chef Söder den Grünen an den Karren – und damit auch dem CDU-Vorsitzenden Merz.