
Anthony Fauci in Quarantäne
Der prominente Berater unter Präsident Donald Trump hatte mit einem coronainfizierten Regierungsmitarbeiter Kontakt. Nun lässt sich Anthony Fauci täglich auf das Virus testen.
Der prominente Berater unter Präsident Donald Trump hatte mit einem coronainfizierten Regierungsmitarbeiter Kontakt. Nun lässt sich Anthony Fauci täglich auf das Virus testen.
Donald Trump löst den Corona-Krisenstab doch nicht auf – und rühmt nun die „phantastische Arbeit“ des Gremiums. Die Fachleute haben sich immer wieder skeptisch zu geplanten Lockerungen der Beschränkungen geäußert.
Der amerikanische Präsident verbreitet in der Corona-Krise optimistische Parolen. Die vergangenen Wochen bezeichnet Trump als „Horrorshow“. In der jetzigen Form wird es die Taskforce im Weißen Haus bald nicht mehr geben.
Die Demokraten hoffen auf eine parlamentarische Kontrolle des Corona-Krisenmanagements. Vor allem Anthony Fauci soll endlich aussagen. Doch Trump will das vermeiden. Für Nancy Pelosi ist klar: Die Regierung hat Angst vor der Wahrheit.
Einige Firmen seien „sehr nah“ an einem Erfolg, so der amerikanische Präsident. Berichte, wonach er zu spät auf Warnungen vor Covid-19 reagiert habe, weist Trump zurück. Er drängt auf Öffnung der Schulen und fordert weitere Hilfen für die Wirtschaft.
Das Repräsentantenhaus will mögliche Versäumnisse bei der Corona-Bekämpfung untersuchen. Eigentlich sollte auch der Immunologe Anthony Fauci angehört werden. Doch die Regierung hält das zum jetzigen Zeitpunkt für „kontraproduktiv“.
Der amerikanische Präsident will wieder volle Stadien und weigert sich, beim Thema Sport eine „neue Normalität“ zu akzeptieren. Sein Gesundheitsberater sieht das aber ganz anders.
Entgegen der Erwartungen an einen festeren Start haben die deutschen Börsen verhalten eröffnet. Mittlerweile liegen sie doch recht deutlich im Minus.
Amerikanische Wissenschaftler präsentieren erfolgversprechende Ergebnisse zur Behandlung des Coronavirus mit dem Wirkstoff Remdesivir. Eine am Mittwoch veröffentlichte Studie aus China war zum gegenteiligen Ergebnis gekommen.
Wo breitet sich das Coronavirus gerade am rasantesten aus? Wo sind die Gegenmaßnahmen am härtesten und die Folgen am dramatischsten? Und wo gibt es Hoffnung? Ein Blick um die Welt in Zeiten von Corona.
Ob das neue Coronavirus nun einem Labor in China entwichen ist oder aus der Natur stammt: Haben wir im Moment keine wichtigeren Probleme?
Sein jüngster Schlagabtausch mit New Yorks Gouverneur Cuomo zeigt: Der Präsident will im Herbst als souveräner Krisenmanager dastehen – und als alleiniger Urheber des erhofften wirtschaftlichen Wiederaufstiegs.
Der führende amerikanische Experte für Infektionskrankheiten hat Trump mehrmals in Virus-bezogenen Fragen widersprochen oder korrigiert. Manche Meinungsumfragen haben gezeigt, dass die Amerikaner ihm diesbezüglich mehr vertrauen als Trump.
Hat Donald Trump zu spät auf die Gefahr durch das Coronavirus reagiert? Im Weißen Haus kommt es zum Streit über diese Frage. Der Präsident behauptet, er habe „allumfassende Macht“. Der New Yorker Gouverneur Cuomo reagiert prompt.
Nach Ostern soll die Normalität schrittweise wieder Einzug halten – oder auch nicht. Weltweit müssen Politiker die Argumente von Experten abwägen. In Amerika setzt Donald Trump wieder besondere Akzente.
Die Vereinigten Staaten haben laut Donald Trump in der Coronakrise das Schlimmste hinter sich. Er sei sich „sicher, dass wir auf dem Gipfel des Hügels sind“. Mit Blick auf die Toten spricht er von „entsetzlichen Zahlen“.
Donald Trump setzt gegen Covid-19 auf ein Malariamittel. Er will unbedingt als Retter dastehen. Dabei mahnt sein wichtigster Berater zur Vorsicht. Und in New York wächst die Wut auf den Präsidenten.
Während sich New York auf das Schlimmste einstellt, blickt der Krisenstab schon auf die nächsten Hotspots in anderen Bundesstaaten. Doch Präsident Trump verweigert sich dem nationalen „Lockdown“ noch immer.
Anthony Fauci ist für viele Amerikaner das Gesicht der Corona-Krisenbewältigung. Einigen Rechten ist er verdächtig. Sie sehen in ihm einen Vertreter des „tiefen Staats“, der Donald Trump schaden wolle – und sie bedrohen ihn.
Nun scheint Präsident Trump das Ausmaß der sich entfaltenden Katastrophe verstanden zu haben, wohl auch dank seines Krisenstabes. Die Zahl der potentiellen Opfer ist enorm.
Der Präsident hatte eine Idee: Man könne wenigstens in Landkreisen mit wenig Corona-Fällen den Shutdown rasch beenden. Doch die Gouverneure fürchten einen Zustrom infizierter Amerikaner aus anderen Gebieten.
Düstere Wirtschaftsprognosen machen Donald Trump ungeduldig. Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus will der amerikanische Präsident deshalb schon bald wieder lockern.
Das Coronavirus lässt in Nordamerika die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen: Was passiert tatsächlich, was ist Film, und wo begegnen sie sich? Aufzeichnungen aus dem Kellerloch einer amerikanischen Millionenstadt.
Anthony Fauci berät den amerikanischen Präsidenten in der Corona-Krise. Obwohl es Differenzen zwischen den beiden gibt, ist der Immunologe nicht bereit, sich gegen Trump ausspielen zu lassen.
Donald Trump hat die Gefahr durch das Coronavirus lange kleingeredet. Jetzt zeigt der Präsident mit dem Finger auf andere.
Bürger aus den Schengen-Staaten dürfen 30 Tage lang nicht mehr nach Amerika einreisen. Das Verbot soll ab Samstagmorgen gelten. Amerikaner, die auf dieser Seite des Atlantiks waren, müssen sich einem Test unterziehen.
Die Zika-Seuche ist dank einer breiten Immunisierung und wirkungsvollen Schutzmaßnahmen abgeflaut. Doch das bedeutet keine Entwarnung. Der Erreger kann jederzeit wieder umsichgreifen.
Die WHO hat wieder mal den Notstand ausgerufen. Der Grund ist das grassierende Zika-Virus. Doch anders als bei Ebola besteht dieses Mal die berechtigte Hoffnung, dass bald ein Impfstoff gefunden wird.
Das Virus, das Babys im Mutterleib missbilden soll, verbreitet Angst und Schrecken in warmen Gegenden. Amerika ist alarmiert. Schwangere sollen durch Mückenbekämpfung geschützt werden, ein Impfstoff muss her.
AIDS: Optimisten auf der Suche nach einem wirkungsvollen Impfstoff gegen den Erreger. Wie wollen sie schaffen, was bislang niemandem gelang?
Tierversuche hatte die Arznei schon durchlaufen, aber an Menschen war sie noch nicht getestet: Zwei amerikanischen Ebola-Patienten wurde das nicht behördlich genehmigte Präparat ZMapp verabreicht. Ihr Zustand soll sich verbessert haben.