
Die Wahrheit ist tabu
Vor zehn Jahren verschwand das Passagierflugzeug MH370. Obwohl seit Jahren viele Fragen geklärt sind, verbreiten die Medien noch immer Spekulationen und Verschwörungstheorien.
Im März 2014 verschwand der Flug MH370 auf dem Weg von Malaysia nach China spurlos. Jetzt sucht eine Spezialfirma mit unbemannten Tauchbooten nach dem Wrack. Wird das Rätsel nun gelöst?
Vor zehn Jahren verschwand das Passagierflugzeug MH370. Obwohl seit Jahren viele Fragen geklärt sind, verbreiten die Medien noch immer Spekulationen und Verschwörungstheorien.
Für viele ist es das „größte Rätsel der Luftfahrtgeschichte“: Vor zehn Jahren verschwand der Flug MH 370 über dem Indischen Ozean. Angehörige warten bis heute auf Antworten. Nun gibt es Aussicht auf eine neue Suchaktion.
Am Internationalen Frauentag halten die Iren ein Referendum über die Rolle der Frau in der Verfassung ab. Kurz vor Beginn des Ramadans zeichnet sich keine Feuerpause im Gazakrieg ab. Und: Vor zehn Jahren verschwand Flug MH370. Der F.A.Z.-Newsletter.
In dem seit Sonntag verschollenen Tauchboot dürfte den Insassen allmählich die Atemluft ausgehen. Die zuvor festgestellten Klopfgeräusche können auch weiterhin nicht zugeordnet werden.
Die gesamte Luftfahrt hofft auf nachhaltiges Kerosin. Das aber ist teuer und schwer zu bekommen. Der Stadtstaat Singapur mit seinem Flughafen Changi prescht nun vor.
Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen, 298 Menschen sterben. Der russische Präsident spielte dabei offenbar eine wichtige Rolle. Dennoch stellt das Ermittlungsteam seine Arbeit ein.
Igor Girkin hat die prorussischen Kämpfer befehligt, die 2014 ein Passagierflugzeug über der Ukraine abschossen. Heute prophezeit er Putin einen gewaltsamen Tod. Und will wieder in den Krieg ziehen.
Der Absturz des Fluges MH17 war ein nationales Trauma für die Niederlande. Nun sind drei Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht äußerte sich auch ausführlich zur Rolle Russlands.
2014 wurde ein malaysisches Passagierflugzeug über der Ostukraine abgeschossen. 298 Menschen starben, darunter zahlreiche Niederländer. Die drei Urteile zur lebenslanger Haftstrafe wurden nun jedoch in Abwesenheit der Schuldigen ausgesprochen.
Mehr als acht Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine haben die niederländischen Richter ihr Urteil verkündet. Russland hat das Gericht schon vorher nicht anerkannt.
2014 stürzte der Passagierflug MH17 über der Ostukraine ab, eine Untersuchung ergab, dass er abgeschossen wurde. Nun wird das Urteil über vier Angeklagte erwartet.
Fast 300 Menschen starben 2014 beim Abschuss einer Passagiermaschine. Nun verlässt Moskau Beratungen dazu. Es sei bösartig, Russland die Alleinschuld zuzuweisen. Die Ukraine vermutet „Angst vor der Wahrheit“.
Erst im Juni soll der Strafprozess über den MH17-Abschuss fortgesetzt werden. Die Verteidiger brauchen noch Vorbereitungszeit, entschied der Richter. Ob es weitere Zeugenanhörungen gibt, wird auch erst dann geklärt.
In Amsterdam hat der Prozess gegen drei Russen und einen Ukrainer begonnen, die mitverantwortlich für den Abschluss einer Passagiermaschine über der Ostukraine im Juli 2014 sein sollen. Keiner von ihnen erschien vor Gericht.
In Amsterdam beginnt der Prozess gegen drei Russen und einen Ukrainer, die mitverantwortlich für den Abschuss der Passagiermaschine über der Ostukraine im Jahr 2014 sein sollen. Damals starben 298 Menschen, die meisten von ihnen Niederländer. Vor Gericht wird es nun auch um die Rolle Russlands gehen.
Es ist weiter unklar, wieso ein Flugzeug von Malaysia Airlines heute vor sechs Jahren verschollen ist. Die Angehörigen der Opfer wollen nicht aufgeben und fordern die eingestellte Suche nach Antworten wieder aufzunehmen.
Amerikas Geheimdienste sind sicher, dass Iran das Passagierflugzeug nahe Teheran abgeschossen hat. Donald Trump aber hat brutalstmögliche Deeskalation angeordnet – und will sich selbst gegen den Vorwurf der Mitschuld immunisieren.
Vor fünf Jahren verschwand der Malaysian Airlines-Flug MH370. Das Wrack wurde nie gefunden. Die meisten Theorien zum Verbleib der Maschine sind Science-Fiction.
Der Chef von Malaysias ziviler Luftfahrtbehörde hat am Dienstag seinen Rücktritt erklärt. Grund hierfür ist die heftige Kritik in einem Abschlussbericht zum Verschwinden des Fluges MH370.
Im offiziellen Abschlussbericht zum Verschwinden von Flug MH370 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines heißt es: „Das Team ist nicht in der Lage, den Grund dafür zu bestimmen.“ Angehörige sind enttäuscht.
Die Suche nach dem Wrack des Malaysia-Airlines-Flugs MH370 hat nun offiziell ein Ende gefunden. Doch die australische Regierung hat noch eine Hoffnung.
Russland weist eine Einschätzung zurück, es sei rechtlich haftbar zu machen für den Abschuss des Fluges MH17 über der Ostukraine. Die Niederlande und Australien sind jedoch dieser Ansicht.
Internationale Ermittler haben eine Einheit der russischen Armee identifiziert, von der die Rakete stammen soll, die zum Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine genutzt wurde. Im Februar 2014 waren dabei 298 Menschen getötet worden.
Mehr als vier Jahre ist Flug MH370 schon verschwunden. Jetzt behauptet ein Experte, das Rätsel gelöst zu haben. Demnach beging der Pilot Selbstmord und riss alle anderen mit sich – wie beim Germanwings-Absturz 2015 in Frankreich.
Der frühere Schach-Weltmeister Garri Kasparow fordert dazu auf, keine Regierungsvertreter zur Fußball-WM nach Russland zu schicken. Auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel übt er Kritik.
Ein Flugzeug von Malaysia Airlines hat wegen eines Triebwerkschadens eine Zwischenlandung eingelegt. Passagiere berichteten: „Ich hatte Angst um mein Leben.“
Auf einem „Russlandkongress“ inszeniert die AfD sich als Verteidigerin Putins gegen die westlichen „Verschwörungen“. Und wer den Malaysia-Airlines-Flug MH17 über der Ostukraine in Wirklichkeit abgeschossen hat, weiß die AfD natürlich auch.
Die mutmaßlichen Schuldigen des Abschusses von Flug MH17 über der Ukraine sollen vor Gericht gestellt werden. Der Prozess könnte unter mangelnder russischer Kooperation leiden.
Diese Handy-Aufnahme soll zeigen, wie ein Passagier der Fluggesellschaft Malaysia Airlines von schwer bewaffneten Polizisten aus dem Flugzeug getragen wird. Den Angaben zufolge hatte der 25-jährige kurz nach dem Start im australischen Melbourne mit einer angeblichen Bombe in der Hand gedroht, das Flugzeug in die Luft zu sprengen.
Was geschah im März 2014 mit dem Flug MH370 und den 239 Menschen an Bord? Ein großes Rätsel, auch fast drei Jahre danach. Die beteiligten Staaten erklären die Suche für beendet. Die Verschwörungstheorien haben dagegen weiter Hochkonjunktur.
Hobby-Ermittler sind sich schon lange sicher: Die Maschine von Flug MH370 ist weiter nördlich abgestürzt als bislang vermutet. Nun lenken auch die Forscher ein – und wollen die Suche fortsetzen.
Lässt sich aus den Wahrscheinlichkeiten von Einzelinformationen die Wahrscheinlichkeit von Hypothesen ermitteln? Das israelische Start-up „Rootclaim“ will sich zur Wahrheit rechnen.
Malaysia Airlines will den Riesen-Airbus für Flüge zum zentralen Wallfahrtsort des Islams umbauen und daraus ein Geschäft machen.
Ermittler haben neue Erkenntnisse zum Flugzeugabsturz im Sommer 2014 über der Ostukraine veröffentlicht. Diesmal ging es um die Schuldfrage. Die Spuren führen nach Russland.
Am Nachmittag will die niederländische Staatsanwaltschaft Beweise gegen die Verantwortlichen für den Absturz von Flug MH17 veröffentlichen. Was bisher bekannt ist.
Werden die Absturzursachen des malaysischen Fluges MH370 jemals aufgeklärt? Trotz neuer Erkenntnisse wird weiter über das Schicksal der verschollenen Maschine gestritten.