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Der Aufstieg der Pop-Unternehmerinnen
Immer mehr Weltstars aus Film, Musik und Showgeschäft gründen eigene Unternehmen – und machen aus Glamour ein Vermögen.
Immer mehr Weltstars aus Film, Musik und Showgeschäft gründen eigene Unternehmen – und machen aus Glamour ein Vermögen.
Traumjob Designer: Tausende junge Menschen drängen jedes Jahr an Modeschulen. Lohnt sich der Weg bei geringen Karrierechancen? Kann man es schaffen? Experten antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Festnahme einer 22 Jahre alten Klimaaktivistin wird für Indien zunehmend peinlich. Anscheinend fühlt sich die Regierung immer stärker bedroht – auch Greta Thunberg und die Sängerin Rihanna bekommen das zu spüren.
Die Urne mit der Asche des Golden-Globe-Preisträgers wurde in Hollywood beigesetzt, die Prêt-à-Porter-Marke von Rihanna wird auf Eis gelegt, und der Instagram-Account von Michael Wendler wurde gesperrt – der Smalltalk.
Der französische Medienkonzern will seine Musiktochter an die Börse bringen. Die am Wochenende veröffentlichte Mitteilung löst zum Wochenstart an der Börse ein Kursfeuerwerk aus.
Nach ihrem Erfolg als Sängerin gibt Sia mit „Music“ ihr Debüt als Regisseurin. Im Interview spricht sie über den Dreh, die Vorteile einer guten Menschenkenntnis und warum sie ihren Produzenten im Stich lassen musste.
Die Auseinandersetzungen mit den Bauern verschärfen den Konflikt der indischen Regierung mit Twitter. Im Streit um die Agrarreformen verhärten sich die Fronten, einlenken will niemand.
Er ist keine Beyoncé – muss er aber auch nicht sein. Die Super-Bowl-Halbzeitshow von The Weeknd hatte ihre eigene Schönheit. Und war ein Riesenspektakel.
Die amerikanische Sängerin bekundete auf Twitter ihre Solidarität mit indischen Bauern, als die Regierung das Internet lahmlegte, um Proteste zu unterbinden. Es folgte eine kontroverse Debatte.
Zuerst Rihanna, dann Greta Thunberg, nun die Nichte von Kamala Harris: Die indische Regierung sieht sich nun gezwungen, die Unterstützung der demonstrierenden Bauern durch bekannte Persönlichkeiten aus den sozialen Netzwerken zu verdammen.
Es ist kein Geheimnis, dass sie von der Unterhaltungsbranche unterstützt werden: Joe Biden und Kamala Harris setzen auf die großen Stars. Nach vier Jahren ohne großen Glamour stehen die Zeichen im Weißen Haus wieder auf Hollywood.
Der Geistliche war als junger Mann seinen Mitspielern auf dem Feld zu langsam, gegen Neymar wird nach Gerüchten um eine Mega-Party ermittelt, Caro Daur und Tommi Schmitt bringen die Gerüchteküche zum Brodeln – der Smalltalk.
Drei Frauen, die sich heute beruflich mit dem Thema Schönheit beschäftigen, erzählen über ihren Umgang mit der eigenen Hautfarbe – und über das Erwachsenwerden unter besonderer Beobachtung.
Lange galt sie als bieder. Doch Rihanna, Lupita Nyong’o, junge Designer und der ein oder andere Promi-Mann haben der Perle geholfen, ihr Spießer-Image loszuwerden.
Neil Young ist nicht der erste Künstler, der verhindern will, dass Donald Trump seine Lieder im Wahlkampf spielt. Auch Rihanna, Aerosmith und Adele haben sich in der Vergangenheit dagegen gewehrt.
„Harry Potter“-Darstellerin Emma Watson ist vom Luxuskonzern Kering in den Aufsichtsrat berufen worden. Was qualifiziert die Schauspielerin dafür?
Jamie Foxx kniet nieder, George Clooney schreibt einen Essay und Sängerin Halsey wird bei einer Demonstration verletzt: In den Vereinigten Staaten positionieren sich Stars gegen Rassismus. Eine Hashtag-Aktion findet auch in Deutschland Unterstützer.
Wegen der Isolation von Familien zuhause wird ein Anstieg von Missbrauch und Gewalt befürchtet. Sängerin Rihanna und Twitter-Chef Dorsey wollen dagegen ankämpfen.
Mit dem Plan, Clubs zu Kulturstätten zu erheben, will Berlin die Zukunft der elektronischen Tanzmusik sichern. Jetzt kommt Corona dazwischen.
Dresscodes bei der Berlinale, Stau hinter den Kulissen und die Haltungsfrage in der Mode – Schauspielerin Bibiana Beglau spricht im Interview über ihre Erfahrungen auf dem roten Teppich.
Die Obamas haben sich schon als First Couple perfekt inszeniert. Ihre Hollywoodkarriere führt fort, was im Weißen Haus begann – und könnte mit einem Oscar gekrönt werden.
Es ist so simpel wie genial: Tilman Birr und Elis Bihn covern Welthits – und zwar auf Hessisch. Wer genau hinhört, entdeckt ein bemerkenswertes Detail.
Ihre Fans kennen Rihanna vor allem als Sängerin. Jetzt hat sie ein großformatiges Buch aus ihrem Leben gemacht, das sich selbst verhält wie ein Star.
Sie gehen als Rihanna oder Greta Thunberg: Bei ihrer eigenen Halloween-Parade in New York zeigen dutzende Hunde ausgefallene Kostüme.
Als Gast in Amerika ist einem manches fremd. Zum Beispiel die Art und Weise auf die Sportarten, Soldaten und die Nationalhymne zelebriert werden. Mit Bundesligaspielen ist das nicht zu vergleichen.
„Slave Play“ von Jeremy O. Harris ist die jüngste und stärkste Provokation am Broadway. Mit seiner radikal witzigen Art räumt es mit Sklaverei und Rassismus auf – und ist trotz seiner Komik todernst.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache erstellt regelmäßig eine Liste „besonderer Vornamen“. In den vergangenen Monaten hat besonders eine Fantasy-Serie junge Eltern zu kreativen Babynamen inspiriert.
Die Popsängerin Rihanna ist die reichste weibliche Musikerin der Welt. Mit einem Vermögen von 600 Millionen Dollar liegt die 31-Jährige noch vor Madonna.
Was den wirtschaftlichen Erfolg angeht, ist Rihanna an Madonna und Beyoncé vorbeigezogen. Außer ihrer Musik verdankt sie ihren Reichtum anderen guten Entscheidungen.
Digitale Influencer bereiten User auf die arglose Interaktion mit künstlichen Wesen vor. Als Teil des Alltags verlieren sie ihre Fremdheit. Manche finden diese Existenzen schon spannender als das eigene Leben.
„Rihana Lami“ heißt der kleine Salon in Hamburg. Zu ähnlich, findet die Sängerin und hat einen Anwalt beauftragt. Die Betreiber des Schönheitssalons verstehen die Welt nicht mehr.
Die Alte Oper probiert es mit einem Konzert für Pubertierende, anscheinend mit Erfolg: Bei „Rhapsody in Concert“ ist der Mozart-Saal fast bis auf den letzten Platz mit Teenagern gefüllt.
Donald Trump und die Musiker, das ist eine schwierige Geschichte. Viele prominente Künstler sprechen sich immer wieder gegen ihn aus. Genau das nutzt die Sängerin Joy Villa als Marktlücke – und verkauft sich als Trump-Unterstützerin.
Es gibt kaum eine Show, von der Popmusiker so sehr träumen wie von der Halbzeit-Show des Super Bowl. In diesem Jahr sagten die Superstars aber ab. Also kamen Maroon 5. Und das war für niemanden besonders schön.
Der Super Bowl hat in der Nacht die Gemüter erhitzt, der Papst wirbt in Abu Dhabi für den Dialog mit dem Islam und Kanzlerin Merkel besucht einen ökonomischen Rivalen und politischen Freund. Das Wichtigste im FAZ.NET-Sprinter.
Eine Frau beschuldigt Chris Brown, sie gemeinsam mit einem Freund und seinem Leibwächter in Paris vergewaltigt zu haben. Zur Vernehmung wurde der Rapper in Gewahrsam genommen. Nun ist er aber wieder auf freiem Fuß.