
Wie Merkel die europäische Einigung torpedierte
Während seiner Amtszeiten rang der ehemalige Innen- und Finanzminister mit der Kanzlerin und Euroskeptikern – und mit seinem eigenen Körper. Auszüge aus den Memoiren, die am 8. April erscheinen.
In ihren Memoiren will Angela Merkel die Leser davon überzeugen, dass sie in der Migrationskrise von 2015 und 2016 alles richtig gemacht habe. Schafft sie das?
Während seiner Amtszeiten rang der ehemalige Innen- und Finanzminister mit der Kanzlerin und Euroskeptikern – und mit seinem eigenen Körper. Auszüge aus den Memoiren, die am 8. April erscheinen.
Die Kirche und Teile seiner Partei sind dagegen, doch der griechische Regierungschef gibt nicht nach: Homosexuelle sollen in Griechenland bald heiraten dürfen. Unterstützung der linken Opposition ist ihm sicher.
Nach dem Rückzug des früheren Regierungschefs Alexis Tsipras gärt es im Linksbündnis Syriza. Die größte Oppositionspartei Griechenlands steht vor dem Zerfall.
Im Rennen um die Nachfolge von Alexis Tsipras hat sich Stefanos Kasselakis durchgesetzt. Dabei war der Politik-Neuling in Griechenland noch bis vor Kurzem kaum bekannt.
Stefanos Kasselakis arbeitete einst für die Investmentbank Goldmann Sachs. Nun könnte er Nachfolger der Linken-Ikone Alexis Tsipras werden.
Alexis Tsipras hat eingesehen, dass unter seiner Führung die Linkspartei nichts mehr gewinnen würde. Für die Nachfolge kandidiert unter anderem eine seiner früheren Ministerinnen.
Einst galt Alexis Tsipras als Hoffnungsträger der Linken in ganz Europa. Mit seinem Rücktritt endet in Griechenland eine Ära. Doch welche eigentlich?
Von 2015 bis 2019 steuerte Alexis Tsipras sein Land durch die Finanzkrise. In den vergangenen Jahren ging es für seine Partei Syriza aber zusehends bergab. Nun zieht Tsipras die Konsequenzen daraus.
Hat Kyriakos Mitsotakis das griechische Wahlrecht zu seinen Gunsten verändert? Die „Tagesthemen“ bedienen sich in diesem Zusammenhang einer merkwürdigen Formulierung.
Mehr als 40 Prozent Zustimmung, die Rechtsradikalen unter fünf Prozent: Die Regierungspartei Nea Dimokratia zeigt, wie Konservative gewinnen können. Das Wahlrecht tut ein Übriges.
Das Ergebnis gebe ihm ein „starkes Mandat“, sagt Kyriakos Mitsotakis nach der Wahl. Die linke Syriza-Partei des ehemaligen Regierungschefs Tsipras schneidet noch schlechter ab als beim Urnengang vor fünf Wochen.
Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Wochen wählen die Griechen ein neues Parlament. Umfragen zufolge hat der bisherige konservative Regierungschef Kyriakos Mitsotakis gute Chancen auf eine weitere Amtszeit. Die größte Oppositionspartei, die linke Syriza des ehemaligen Regierungschefs Alexis Tsipras, liegt weit dahinter.
Bei der Parlamentswahl in Griechenland steht Kyriakos Mitsotakis vor der Wiederwahl. Die Frage ist nur, wie hoch er gewinnen wird. Auch die Tragödie des gekenterten Kutters schadet ihm nicht – im Gegenteil.
Rund 9,8 Millionen griechische Wahlberechtigte wählen am diesem Sonntag ein neues Parlament. Umfragen deuten auf einen klaren Sieg für die konservative Partei des früheren Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis hin.
Was geschah in den letzten Stunden vor dem Untergang des Kutters vor der griechischen Küste? Es gibt Zweifel an der Darstellung, die Menschen auf dem Boot hätten Hilfe abgelehnt.
Dass Kyriakos Mitsotakis in Griechenland weiter regieren kann, ist gut für die Wirtschaft des Landes. Doch sein Triumph birgt auch Gefahren für die Eurozone.
Mit deutlichem Vorsprung gewinnt die konservative Partei von Kyriakos Mitsotakis die Parlamentswahl. Weil der Ministerpräsident eine Koalition aber ausschließt, könnte schon Ende Juni abermals gewählt werden.
Mit rund 41 Prozent der Stimmen gewann die Nea Demokratia klar und schrammte knapp an einer absoluten Mehrheit vorbei. Der Ministerpräsident der konservativen Partei setzt jedoch auf Neuwahlen – nicht nur einer Koalition aus dem Weg zu gehen.
Die Ukraine setzt im Krieg gegen Russland mehr denn je auf Kampfflugzeuge aus dem Westen. Die deutschen Unternehmen halten sich mit Investitionen in neue Maschinen zurück. Und Bayern München steht vor einem Scherbenhaufen.
Die Wähler entscheiden an diesem Sonntag: Soll sich der wirtschaftsfreundliche Kurs der Regierung fortsetzen? Dem Land geht es besser – doch weitere Reformen sind nötig.
Griechenland wählt heute ein neues Parlament. Was heißt das für den Euro? Ist mit neuen Turbulenzen zu rechnen? Und warum könnte im Sommer schon wieder gewählt werden?
In Griechenland findet am Sonntag die Parlamentswahl statt. Schon jetzt scheint sicher, dass im Juli ein weiteres Mal gewählt werden muss. Hintergrund ist eine Bonusregelung für die stärkste Partei.
Vor der Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag liegt Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit seiner konservativen Partei in den Umfragen zwar deutlich vorne, dennoch wird keine klare Mehrheit erwartet.
Das frühere Krisenland steht wieder gut da: Der Tourismus boomt, die Start-up-Szene blüht, die Verschuldung sinkt. Trotzdem bangt die Regierung um ihre Wiederwahl am Sonntag.
Der frühere griechische Finanzminister steht heute einer kleinen linken Splitterpartei vor. Vor der Wahl in Griechenland am kommenden Wochenende warnt er Europa vor einer Schuldenblase. Vom Euro hält er weiterhin wenig.
In Griechenland geht die junge Generation auf die Straße. Ein Zugunglück sorgt für Empörung. Im Mai wird ein neues Parlament gewählt. Und was sagt der Schriftsteller Petros Markaris dazu? Ein Besuch in Athen.
Ein üppiger Bonus von 50 Extramandaten für den Wahlsieger sorgte in Griechenland früher für stabile Verhältnisse. Doch eine Folge war auch die Selbstbedienungsmentalität der Regierenden.
Lange sah Ministerpräsident Mitsotakis wie der sichere Sieger aus. Nun muss er vor der Parlamentswahl in Griechenland Skandale abwehren. Ein Machtwechsel scheint nicht mehr illusorisch.
Vor dem Koalitionsausschuss ist die Stimmung gereizt, Berlin steht vor einem wegweisenden Volksentscheid, die Grünen könnten die OB-Wahl in Frankfurt mitentscheiden und Kimmich trägt schwarz-rot-gold statt regenbogenfarben.
Vor der anstehenden Parlamentswahl will die griechische Regierung die Grenzschutzanlagen am Fluss Evros ausbauen. Und auch sonst setzt sie auf Abschreckung.
Durch chinesische Investitionen wurde Piräus zum größten Hafen des Mittelmeers. Doch die Abhängigkeit von China ist erheblich. Das birgt Gefahren etwa bei einer Eskalation zwischen Peking und der EU.
Die EU entlässt Athen aus der wirtschaftspolitischen Dauerüberwachung. Aber Griechenland bleibt ein Sorgenkind.
Die Inflation steigt zweistellig, und in den Büros schwitzen die Griechen. Doch sie tragen es mit Fassung. Denn die Wirtschaft wächst munter weiter.
Russland glaubte bei seinem Krieg gegen die Ukraine auf griechische Sympathien zählen zu können. Doch so kam es nicht. Das hat einen speziellen Grund.
Deutschland taumelt von Krise zu Krise. Alle paar Jahre wird die Welt umgestülpt. Vorbereitet sind wir nie. Was läuft da nur schief?
Griechenland erfasst den Impfstatus der Bevölkerung zentral. Behörden und Unternehmen haben Zugriff. Das macht vieles leichter. Und es funktioniert, weil es kaum Datenschutzbedenken gibt.