
Wenn der BH schlecht sitzt
Sie waren auch schon länger nicht mehr bei der Wäscheverkäuferin Ihres Vertrauens? Sondern stattdessen in einer der anonymen Filialen? Über eine aussterbende Zunft inmitten eines boomenden Markts.
Sie waren auch schon länger nicht mehr bei der Wäscheverkäuferin Ihres Vertrauens? Sondern stattdessen in einer der anonymen Filialen? Über eine aussterbende Zunft inmitten eines boomenden Markts.
Die Medien haben den politischen Auf- und Abstieg von Christian Wulff intensiv begleitet. Noch heute wirkt der frühere Bundespräsident angefressen, wenn er im Gespräch mit der Poetry-Slammerin darüber spricht.
Im Jahr 2010 hatte noch jeder zweite Befragte zugestimmt, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Gespalten sind die Deutschen in der Frage, ob wegen der Flüchtlinge der Einfluss des Islam in Deutschland zu stark wird.
Integration per Gesetz verordnen oder der Zuwanderung ihren Lauf lassen: Das ist bei „Anne Will“ die Frage. Spannend wird es, als es um den Islam geht - und Frauke Petry nicht mehr weiter weiß.
Muslime sollen in Deutschland leben – aber bitte ohne Islam. Waren wir nicht schon mal weiter? Warum der Satz, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, völlig sinnlos ist.
Im März 2017 steht die nächste Wahl des Bundespräsidenten an. Geht es nach Sigmar Gabriel, bleibt Joachim Gauck Staatsoberhaupt. Tritt der nicht an, wird es aus einem anderen Grund spannend.
Erst zahl’n wir und dann geh’n wir: Was die da oben so treiben.
An der Universität von Hefei im Osten Chinas wird die Bundeskanzlerin frenetisch gefeiert, schließlich hat die Stadt gute Beziehungen nach Deutschalnd. Nur Ministerpräsident Li Keqiang bekommt noch mehr Applaus.
Für die deutsche Politik war VW stets etwas Besonderes, nicht nur Kanzler gerierten sich gerne als Autofreunde. Eine Geschichte von Nähe und Abhängigkeit.
Eine der Erfahrungen der Bundeskanzlerin ist, dass kleine Probleme groß werden, wenn man keine großen Probleme hat. Und dass man in Zeiten von Panik Ruhe verströmen muss. Das gelingt ihr auch in der Flüchtlingskrise – noch.
Nach seinem Freispruch durfte der Bundespräsident a.D. schon Deutschland in Saudi-Arabien vertreten. Nun kündigt Christian Wulff in einem Zeitungsinterview an, auch in der Politik wieder mitzumischen.
Heidi Klum turtelt teenagerhaft im Schlauchboot vor Saint Tropez, dafür sind die Wulffs erwachsener geworden. Neues aus der bunten Welt des Boulevards.
In der Debatte um die WM-Vergabe an Qatar bringt Joseph Blatter die früheren Präsidenten Deutschlands und Frankreichs in Spiel. Zudem verrät der Fifa-Präsident, warum er nicht zur Frauen-WM reiste, dafür aber Ende Juli in St. Petersburg ist.
Die Ermittler konnten den Verdacht gegen den Celler Oberstaatsanwalt Frank Lüttig nicht erhärten. Nach monatelanger Arbeit stehen sie mit leeren Händen da. Nun ist vor allen Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) in der Kritik.
Der Celler Generalstaatsanwalt Frank Lüttig stand im Verdacht, in der Affäre Wulff und im Fall Edathy geheime Informationen weitergegeben zu haben. Diese Vorwürfe wurden nicht bestätigt. Die Ermittlungen sind nun eingestellt worden.
Eine ehemalige First Lady zieht mit ihrem Mann zusammen, eine amtierende First Lady kann die Sonne nicht genießen und eine potentielle Thronfolgerin sollte vor dem Papst Acht geben. Die Herzblatt-Geschichten, heute ganz im Angesicht der Frauen an der Spitze.
Zwei Jahre nach Bekanntgabe ihrer Trennung sind der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff und seine Ex-Frau wieder ein Paar. Die Scheidung wurde abgesagt.
Jetzt wird´s endgültig: Der frühere Bundespräsident Christian Wulff und seine Ehefrau lassen sich Ende April scheiden. Sämtliche Streitpunkte sollen die beiden bereits geklärt haben.
Eigentlich sind Abgeordnete vor Strafverfolgung geschützt. Verzichten sie auf ihre Immunität, wollen sie oft verhindern, dass jede kleine Verfehlung öffentlich wird.
Die von Angela Merkel bekräftigte Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Wulff über den Islam und Deutschland sorgt weiter für Kontroversen. Auch Kardinal Karl Lehmann ist nicht glücklich über den Satz.
Auch bei Anne Will stritten die Gäste um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Aber ist es überhaupt eine sinnvolle Frage? Ein Islamwissenschaftler und ein Anwalt hatten zumindest interessante Antworten.
Das Internet vergisst nicht, Verleumdungen verschwinden nie. Dabei zeigte die gestrige Sendung Maischberger-Sendung auch: Die digitale Technologie ist nicht das Problem.
Der sächsische Ministerpräsident Tillich widerspricht der Aussage der Kanzlerin, der Islam gehöre zu Deutschland. Seine Äußerung wird noch scharf kritisiert, da legt Tillich nach: Man müsse auf Pegida eingehen.
Weil Gauck Geburtstag feierte und Merkel erkältet war, schickte die Bundesrepublik Christian Wulff zur Trauerfeier des saudischen Königs nach Riad. Für den ehemaligen Präsidenten ist das eine Rehabilitierung.
Joachim Gauck, der heute 75 Jahre alt wird, zeigte bei vergangenen Diskussionen häufig Profil. Seine Neujahrsansprache aber legt nahe, dass er sich in Zukunft weniger in die operative Politik einmischen wolle.
Weder die Kanzlerin noch der Bundespräsident noch der Außenminister reisen zur Trauerfeier für den verstorbenen saudischen König Abdullah. Stattdessen wird Deutschland von Altbundespräsident Wulff vertreten – auf Bitten von Merkel.
Nach Merkels Satz, der Islam gehöre zu Deutschland, blieb der Applaus in der Union dünn, denn viele Vertraute Merkels sind anderer Meinung. Funktioniert Merkels Machtapparat nicht mehr so reibungslos wie früher?
Eigentlich hatte das Unternehmen die Suchergebnisse nicht verfälschen wollen. Jetzt entfernt Google unliebsame Ergänzungen aus der Autocomplete-Funktion bei der Suche nach Bettina Wulff. Im letzten Augenblick.
Der Bundestag diskutiert über Islamismus. Die Bundeskanzlerin stellt sich vor die Muslime in Deutschland. Ein Generalverdacht verbiete sich. Doch sie richtet auch eine Forderung an die Angehörigen des Islam.
Wulffs Satz, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sorgte damals in der Union für viel Empörung. Das war nun bei Merkel anders. Die Bundeskanzlerin wird nur von denjenigen kritisiert, die von ihr nichts mehr zu erwarten haben.
Der Islam ist ein Teil Deutschlands, wie Kanzlerin Merkel meint. Das sei nicht so, meint die Junge Union in Hessen. Sie rüffelt die Kanzlerin und verlangt eine „ehrliche Debatte“.
Der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke kritisiert, dass sich die Kanzlerin dem vom früheren Bundespräsidenten Christian Wulff geprägten Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ angeschlossen hat: „Nicht jedes komplexe Problem kann man in fünf Worten erledigen.“
Bundeskanzlerin Merkel wählt die Worte des früheren Bundespräsidenten Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu bezeichnet den Widerstand gegen einen EU-Beitritt der Türkei als eine Ursache für Islamfeindlichkeit.
Ein reich gewordener Straßenkehrer aus dem Berner Oberland findet Philipp Rösler gut. Jahrelang hat er ihm Briefe geschrieben, von Hand. Und plötzlich sitzt er neben dem Vizekanzler beim Dinner.
Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt wegen des Verdachts des Geheimnisverrats. Es geht um mögliche Informationen an den damaligen Bundestagsabgeordneten Edathy, aber auch um andere Verfahren.
Der frühere AWD-Chef Carsten Maschmeyer hat Gerhard Schröder die Rechte an dessen Memoiren abgekauft. Für zwei Millionen Euro. Dahinter steht gnadenloses Netzwerken und ein gutes Gespür für politische Karrieren - unabhängig vom Parteibuch.