
Trumps „First Buddy“ mit Hintergedanken
Elon Musk geht mit dem Segen von Donald Trump wie ein Bulldozer auf den US-Staatsapparat los. Interessenkonflikte redet er klein. Dabei kann der Regierungsposten ihm gewaltigen Nutzen bringen.
Das Digitalfestival South by Southwest in Austin ist unpolitischer als früher – im Fokus stehen vielmehr KI und Quantencomputer. Trotzdem hinterlassen die politischen Turbulenzen Spuren.
Elon Musk geht mit dem Segen von Donald Trump wie ein Bulldozer auf den US-Staatsapparat los. Interessenkonflikte redet er klein. Dabei kann der Regierungsposten ihm gewaltigen Nutzen bringen.
Die Vizepräsidentin war vorbereitet, als Joe Bidens Anruf kam. Die allseits Unbeliebte wollte endlich allen gefallen. Kann das gut gehen?
Richard Nixon drängte die Fed erfolgreich, die Geldpolitik zu lockern. Inflation war die Folge. Eine Lektion für Donald Trump?
Umfragen zeigen, dass der US-Präsident bei den jungen Wählern an Zustimmung verliert. Nun prüft er, ihnen die Studienkredite zu erlassen. Das jedoch ist politisch umstritten – denn ein Schuldenerlass würde vor allem den Reichen zugutekommen.
Seit einem Jahr ist Joe Biden Präsident der Vereinigten Staaten. Nun zieht er zum ersten Mal Bilanz. Doch wie sehen Bürger die zwölf Monate? Corona ist noch da, die Inflation hoch und die Parteien unversöhnlich. Drei Amerikaner berichten.
Der Konzern soll in dem Land systematisch Suchergebnisse manipuliert und Produkte anderer Hersteller kopiert haben, um die eigenen Waren besser zu verkaufen. In Amerika werden jetzt wieder Forderungen nach einer Zerschlagung lauter.
Abermals ist ein ranghoher amerikanischer Notenbanker wegen persönlicher Wertpapiergeschäfte ins Visier der Politik geraten. Die Fed prüft die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung.
Lil Nas X lebt in einer Beziehung, Alexandra Paul hält eine deutsche Stalkerin vorerst auf Abstand, und Scarlett Johansson hat ein Baby bekommen – der Smalltalk.
Beim Internetriesen Amazon beginnt eine neue Ära. Der Gründer verlässt den Konzern auf der Höhe des Erfolges. Kritische Blicke von außen gibt es reichlich.
Das Sicherheitssystem für die Finanzmärkte ist mit großen Krisen gewachsen. Die ausgeklügelten Mechanismen dürften mit den Verwerfungen um eine Aktie aus der zweiten Reihe fertig werden.
Sogar Putin gratuliert Biden, nachdem die Wahlleute ihn zum Präsidenten wählten. Führende Republikaner sind noch nicht so weit. Denn ist der Ruf erst runiniert, lügt es sich ganz ungeniert. Oder?
Joe Biden will ehemaligen Studenten 10.000 Dollar Schulden erlassen. Ein Versprechen, das selbst in der eigenen Partei umstritten ist. Kritiker sehen neben einem Gerechtigkeitsproblem auch keinen wirtschaftlichen Nutzen.
Kamala Harris hat während des Wahlkampfs ein Dreigestirn aus Hosenanzug, T-Shirt und Perlenkette getragen. Sie lehnt es ab, sich durch ihre Kleider mitzuteilen.
Seine Regierungsmannschaft soll Amerikas Gesellschaft möglichst ähnlich sehen. Nun hat Joe Biden die Qual der Wahl bei der Besetzung von Schlüsselpositionen. Auch alte Weggefährten haben Chancen.
Wenn Trump nicht mehr Präsident wäre, wäre der Rückzug leichter, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Die Deutsche Bank wollte dazu nicht Stellung nehmen.
Politiker beider Kammern haben Richterin Ruth Bader Ginsburg in einer Zeremonie im Kapitol verabschiedet, wo ihr Leichnam aufgebahrt wurde. Damit ist die Amerikanerin die erste Frau und dazu die erste Person jüdischen Glaubens, der diese Ehre zuteil wurde.
Alle Augen auf Joe Biden: Zum Abschluss des Demokraten-Parteitags musste er Einigkeit und Zuversicht demonstrieren. Frühere Konkurrenten stellen sich hinter ihn.
Auf einem digitalen Parteitag gibt es keine Buhrufe. Umso leichter können sich die Demokraten einreden, dass sie Trump in aller Eintracht entgegentreten. Wecken sie auch genug Begeisterung für Biden?
Joe Bidens Wirtschaftspläne stehen unter Corona-Vorbehalt. Die Wähler trauen Donald Trump in Umfragen wirtschaftlich mehr zu. Doch worin unterscheiden sich die beiden Kandidaten - und wo sind sie sich einig?
Biden und Harris passten „perfekt zusammen“, seien aber „falsch für Amerika“, heißt es in einem Video, das Trump kurz nach der Nominierung der Vize-Kandidatin veröffentlicht. Harris sei „verlogen“ und wolle sich mit der radikalen Linken verbünden.
Dass Joe Biden als amerikanischer Präsident eine Frau zur Stellvertreterin ernennen wird, hat der Demokrat bereits angekündigt. Nun erhöht ein offener Brief den Druck auf den Kandidaten.
Ein Kredit von 765 Millionen Dollar an Kodak liegt vorerst auf Eis: Schon vor der offiziellen Bekanntgabe der Darlehenspläne nahm der Handel in den Aktien deutlich zu. Nun wird die Börsenaufsicht eingeschaltet.
Der demokratische Präsidentschaftskandidat hat angekündigt im Falle eines Sieges eine Frau zur Vizepräsidentin machen zu wollen. Im Raum stehen auch Forderungen, dass die Kandidatin, die Anfang August bekannt gegeben werden soll, nicht weiß sein soll.
Der befürchtete Flügelstreit bei den Demokraten bleibt Joe Biden erspart. Er macht Zugeständnisse an die Linken um Bernie Sanders. Präsident Trump warnt vor venezolanischen Verhältnissen.
Joe Biden will Präsident der Vereinigten Staaten werden. Sein bisher größter Vorteil: Er heißt nicht Trump. Doch das genügt vielen nicht mehr.
Wenn sie nichts gegen Terroristen täten, werde er selbst etwas tun, hatte Donald Trump den Behörden in Seattle gedroht, als Demonstranten dort eine „autonome Zone“ ausriefen. Bürgermeisterin Jenny Durkan wollte sich das nicht bieten lassen.
Die Deutsche Bank zählt zu Trumps größten Kreditgebern. Bereits in der Vergangenheit hat das Unternehmen Auskünfte zu den Geschäften mit Verweis auf das Bankengeheimnis verweigert.
Ob Fluglinien, Kreuzfahrt-Veranstalter, Casinos oder Fracker: Alle wollen jetzt Geld aus Washington. Doch der Widerstand ist ziemlich hartnäckig.
Nicht erst seit der Corona-Epidemie leiden Millionen Amerikaner unter dem Gesundheitssystem des Landes: Selbst, wer versichert ist, kann durch Arztrechnungen ruiniert werden. Was wollen die demokratischen Präsidentschaftskandidaten ändern?
In den Vereinigten Staaten gehen Anspruch und Wirklichkeit der Wahlkampffinanzierung weit auseinander. Dennoch stellen Politiker derzeit fest, dass die Präsidentschaftskandidaturen der Parteien nicht käuflich sind.
Auch Senatorin Elizabeth Warren steigt aus dem Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur aus. Ihre Anhänger hoffen auf einen Neuanfang, der sie so nah wie möglich ans Oval Office führt.
Zusammen mit ihrem Mann trat Elizabeth Warren am Donnerstag in Cambridge, Massachusetts vor die Kameras. Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der amerikanischen Demokraten überlässt die Senatorin das Feld ihren Konkurrenten Bernie Sanders und Joe Biden.
Auch Elizabeth Warren muss ihre Ambitionen auf das Präsidentenamt aufgeben. Damit wird die Nominierung der Demokraten zum Duell zwischen dem früheren Vizepräsidenten Joe Biden und dem linken Senator Bernie Sanders.
Joe Biden geht mit Vorteilen in den Zweikampf gegen Bernie Sanders. Der überraschend klare Sieg am „Super Tuesday“ hat viele Väter.
Der Vorwahlkampf der Demokraten ist nun ein Duell: Bernie Sanders gegen Joe Biden. Wiederholt die Partei ihre Fehler von 2016? Trump will dafür sorgen. Doch Biden ist keine Clinton.
Comeback in South Carolina: Dass es nicht ein noch größerer Erdrutschsieg für den fast schon abgeschriebenen Joe Biden wird, liegt vor allem an einem, der nun aufgibt. Der große Konkurrent Bernie Sanders findet sich erstmals in der Defensive wieder.