
Autos des Brandenburger Innenministers mit Flüssigkeit beschmiert
Der Brandenburger Innenminister Michael Stübgen fährt in der Migrationsdebatte einen konsequenten Kurs. Nun sind seine Privatautos beschädigt worden. Wer steckt dahinter?
Am Dienstag wurden an Baukränen und Signalkabeln in Berlin mehrere Brände gelegt. Nun deutet ein Bekennerschreiben aus dem linksextremen Spektrum auf einen gezielten Protest gegen Tesla hin.
Der Brandenburger Innenminister Michael Stübgen fährt in der Migrationsdebatte einen konsequenten Kurs. Nun sind seine Privatautos beschädigt worden. Wer steckt dahinter?
Erst brennt ein Kabelschacht an der Bahnstrecke Hamburg–Bremen, wenige Tage später an Bahngleisen in Berlin. Deutliche Einschränkungen für Zugreisende sind die Folge. Waren es Anschläge?
Militante Klimaaktivisten sind in das Firmengelände des Kiesunternehmens Sehring am Langener Waldsee eingedrungen und haben Förderbänder zerstört. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände verurteilt die Sabotage scharf.
An Bahnstrecken in Hamburg brannten in der Nacht zu Freitag mehrere Kabelschächte, zahlreiche Züge fielen aus. Ermittler gehen von politisch motivierter Brandstiftung aus.
Auf dem Gelände eines Autohändlers in Frankfurt-Fechenheim haben 15 Tesla gebrannt. Nun ist Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Polizei ermittelt.
Nach einem möglichen Brandanschlag kam es zwischen Berlin und Hamburg auch am Samstagmorgen noch zu Ausfällen und Verspätungen. Mittlerweile wurde die Strecke wieder freigegeben.
Die Polizei geht nach dem Brand an der Bahninfrastruktur in Hamburg von einem politischen Motiv aus. Ein Fachmann plädiert für mehr Zäune an Bahnstrecken – die Deutsche Bahn weist das zurück.
Die extremistische Plattform „Linksunten.Indymedia“ bleibt verboten. Das Bundesverfassungsgericht nahm Beschwerden von fünf mutmaßlichen Betreibern gegen das Verbot nicht an.
Die Räumung des Protestcamps im Fechenheimer Wald in Frankfurt könnte in der nächsten Woche beginnen. In einem anonymen Bekennerschreiben brüsten sich militante Klimaaktivisten mit einem Angriff auf ein Autohaus.
In Frankfurt werden 14 Neuwagen und die Glasfassade eines Autohauses zerstört, wenig später taucht ein Bekennerschreiben auf: Militante Klimaaktivisten bekennen sich zu der Tat.
Nach dem Anschlag auf das Raumfahrtunternehmen OHB verstärken die Bremer Behörden die Ermittlungen gegen Linksextreme. Ein Punkt gibt besonders zu denken.
20.000 Haushalte waren in München am Wochenende ohne Strom. Grund könnte ein Anschlag von Linksextremisten sein. Auf der Plattform Indymedia wurde ein Bekennerschreiben hochgeladen. Dessen Echtheit prüft nun der Staatsschutz.
Manchen Aktivisten geht es nicht mehr darum, einen Wald zu retten oder den Bau einer Autobahn zu verhindern. Worum es geht, ist der Spaß am Widerstand, am Kampf und letzten Endes auch an der Gewalt. Im Wald wird Revolution gespielt.
Die Räumung eines der letzten Symbole der linksextremistischen Szene in Berlin verläuft erstaunlich reibungslos. Linkspartei und Grüne trauern den Hausbesetzern nach: Es handele sich um einen „einzigartigen Schutzraum“.
Dutzende hochpreisige Autos sind im Gießener Stadtgebiet mit einem roten „X“ markiert worden. In einem Schreiben bekennen sich Aktivisten zu der Aktion – und drohen damit, die Autos anzuzünden, sollte ein nahegelegenes Waldstück geräumt werden.
In Leipzig übt eine linke Szene seit 30 Jahren Gewalt aus. In der Stadt wird sie geduldet. Warum?
Die Nachfolgeseite des als linksextremistisch eingestuften Webportals Linksunten Indymedia wird vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft und weiter beobachtet. Das sagte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang.
Im Internet rufen Linksextreme dazu auf, den Corona-Ausnahmezustand zu nutzen. Den Aufruf der Regierungen, zu Hause zu bleiben, wollen sie unterwandern – und den „kapitalistischen Körper“ angreifen.
Linksextremisten planen Demonstrationen und Proteste wie Feldzüge. Das offenbaren sie ganz offen im Internet. Dort brüsten sie sich auch mit Gewalt – oder rufen dazu auf.
Das Portal „linksunten.indymedia“ bleibt verboten. Und das ist auch gut so. Denn dort wurde Gewalt gepredigt. Mit Pressefreiheit hat das nichts zu tun.
Die Plattform „Linksunten.Indymedia“ bleibt verboten. Das Gericht ging dabei aber nicht auf den Inhalt der Seite ein. Für die Richter stand die Rolle der Kläger im Mittelpunkt.
Weil es sich nach Ansicht des damaligen Innenministers de Maizière um die wichtigste Plattform gewaltorientierter Linksextremisten in Deutschland handelte, wurde „linksunten.indymedia.org“ 2017 verboten. Dabei bleibt es nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgericht.
Die linksextremen Ausschreitungen in Leipzig beeinflussen auch die Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag. Dann will Amtsinhaber Burkhard Jung wiedergewählt werden.
Linksextremisten schreckten nicht mehr davor zurück, Gewalt gegen Menschen zu richten, sagt Thomas Haldenwang. Im Interview erklärt er, warum er das Verbot der Internetplattform „Linksunten“ als großen Erfolg sieht.
Die linke Gewalt bei der Indymedia-Demonstration in Leipzig schockiert den Oberbürgermeister der Stadt. Auf diese „Kriminellen“ könne es nur eine Antwort geben, sagt Burkhard Jung.
Bei Protesten gegen das Verbot der linken Online-Plattform „linksunten.indymedia.org“ sind in Leipzig 13 Polizisten leicht verletzt worden. In der kommenden Woche wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über das Verbot der Plattform verhandelt
Der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder über Gewaltrituale, Rechtfertigungsstrategien der linksextremen Szene und Angriffe auf AfD-Politiker.
Die Wohnungsgesellschaft will sich auch vom vermeintlichen Bekennerschreiben nicht einschüchtern lassen. Es gibt verschärfte Kontrollen in den Abendstunden und weitere Maßnahmen werden folgen.
Linksradikale haben die Adresse und ein Bild des Frankfurter NPD-Politikers Andreas Höhne veröffentlicht. Die Polizei zeigt sich besorgt. Der jüngste Fall des sogenannten Nazi-Outings.
Die AfD Sachsen-Anhalt muss sich mit pikanten Nachrichten und Fotos auseinandersetzen: Ein Chat des früheren Landesvorsitzenden Poggenburg wurde veröffentlicht. Der hat einen Verdacht, wer dahinter stecken könnte.
Nach einem Brandanschlag auf das Auto des AfD-Politikers von Gottberg ermittelt der Staatsschutz. Eine bislang unbekannte Gruppe bekannte sich zu der Tat – und bezeichnete den AfD-Abgeordneten als „Holocaustleugner“.
Die für Gewaltaufrufe bekannte Internetseite linksunten.indymedia wurde verboten – und ist trotzdem weiter im Netz verfügbar. Warum ist das so?
Erlebnisberichte von Ausschreitungen, Aufrufe und Absprachen zur Gewalt, aber auch Aufklärungsarbeit über rechte Bewegungen: Was auf der gerade verbotenen Autonomen-Plattform „indymedia.linksunten“ zu finden war.
Widerstand gegen den G-20-Gipfel in Hamburg ist vielfach angekündigt worden. Nun brennt es zu Wochenbeginn in Bahnanlagen, es kommt zu Verspätungen und Zugausfällen. Der zuständige Staatsschutz ermittelt.
Anonyme Gruppen wollen Wissenschaftler an der Humboldt-Uni in Berlin einschüchtern. Sie streuen üble Gerüchte im Netz, schon mehrere Dozenten haben ihren Zorn abbekommen. Was bedeutet das für eine Uni?
In Berlin haben Rentner eine Villa besetzt. Sie protestieren damit gegen die Mietpreise in der Hauptstadt. Steigen die Kosten im einstiegen Mieterparadies weiter, können sich Geringverdiener bald keine Wohnung mehr leisten.