„Gerade läuft eine heftige Influenzawelle in den USA“
Unter Donald Trump wird es weniger Gesundheitsdaten aus den USA geben, aus der WHO soll das Land aussteigen. Die Virologin Isabella Eckerle erklärt, was das für künftige Pandemien bedeutet.
Milchsonne, Moose und Eiszapfen: Die Fondation Beyeler zeigt in „Nordlichter“ die Schönheit borealer Wälder.
Unter Donald Trump wird es weniger Gesundheitsdaten aus den USA geben, aus der WHO soll das Land aussteigen. Die Virologin Isabella Eckerle erklärt, was das für künftige Pandemien bedeutet.
Jim Farley rechnet vor, dass Milliarden-Gewinne und viele Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten bedroht seien, wenn Trump Lieferungen aus den Nachbarländern stärker belastet.
Das Freihandelsabkommen zwischen Mexiko, Kanada und den USA ist nicht tot, glaubt der mexikanische Botschafter in Deutschland, Francisco Quiroga. Bei den Themen Migration und Drogen stehe sein Land auf Donald Trumps Seite.
Der neue US-Präsident macht seine Ankündigungen wahr. Wer nicht spurt, spürt die volle Wucht von „America First“. Was bedeutet das für die Volkswirtschaften von Kanada und Mexiko? Warum sind die Märkte so geschockt und worauf müssen sich die Europäer nun einstellen?
Donald Trumps Ansatz ist einer an Regeln ausgerichteten Wirtschaftspolitik unterlegen. Das wird sich nach dem anfänglichen Feuerwerk mit Dekreten bald zeigen.
Anders als mit Mexiko und Kanada gibt es mit Peking bisher keine Einigung. Nun verkündet China Vergeltungszölle, die am Montag in Kraft treten sollen. Zudem soll Googles Marktmacht überprüft werden.
Offenbar ist es Justin Trudeau gelungen, die Zolldrohungen Trumps vorerst abzuwenden. Zuvor war bereits die Einführung geplanter Zölle gegen Mexiko um 30 Tage verschoben worden.
Die EU fürchtet den Handelskrieg mit den USA. Der BGH entscheidet über die Zulässigkeit von Verwahrentgelten. Und Santorini droht ein schweres Erdbeben. Der F.A.Z. Newsletter.
Anders als Mexiko gibt sich Kanada im Zollstreit mit den USA kämpferisch. Offenbar ist es Justin Trudeau gelungen, die Zolldrohungen Trumps vorerst abzuwenden.
Die Zölle werden zunächst für einen Monat ausgesetzt, teilten Trump und seine mexikanische Amtskollegin Claudia Sheinbaum nach einem Telefonat mit. Ursprünglich hätten die Zölle ab Mitternacht gelten sollen.
Nach nur wenigen Monaten zieht sich Ontario, die bevölkerungsreichste Provinz Kanadas, aus einem Vertrag mit Starlink zurück. Es ist eine Reaktion auf die jüngste Eskalation im Zollstreit mit den USA.
Von Dienstag an sollen Importe aus Kanada und Mexiko mit Zöllen von 25 Prozent belegt werden. Europa dürfte das nächste Ziel des US-Präsidenten sein. Pläne für Gegenmaßnahmen liegen in der Schublade.
Nachdem Trump Aufschläge für Waren aus Kanada und Mexiko verhängt hatte, kündigten diese ihrerseits erhöhte Zölle an. Auch Bundeskanzler Scholz deutete an, notfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Der US-Präsident zeigt sich unbeeindruckt.
Angekündigt hat Donald Trump Strafzölle schon länger. Jetzt treten sie in Kraft und die Börsen geraten weltweit unter Druck. Nicht nur bei Aktien - auch beim Bitcoin.
Die CDU trifft sich in Berlin zum Wahlparteitag und will ein 15-Punkte-Programm beschließen. Der israelische Ministerpräsident ist in Washington. In Düsseldorf geht es um viel Kokain und die Mafia. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Eindämmung von illegaler Migration und Drogenhandel sind legitime Ziele, die auch andere westliche Nationen verfolgen. Wenn Trump nun über Zölle Druck ausübt, dann sollte man Amerikas (Markt-)Macht nicht unterschätzen.
Mit brutalen Zöllen attackieren die USA ihre Nachbarn. Das war nur eine erste Salve.
Ökonomen raten Europa als Antwort auf den amerikanischen Handelskrieg, den Handel mit dem Rest der Welt zu liberalisieren und mehr zu investieren. Die deutsche Wirtschaft könnte in den Turbulenzen in diesem Jahr wieder schrumpfen.
US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt – nun haben die drei Länder ihrerseits Abgaben auf Waren aus den USA angekündigt. Die Welt steht vor einem Handelskrieg.
Die USA haben die erwarteten Zölle verhängt: 25 Prozent gegen ihre Nachbarn Mexiko und Kanada, zehn Prozent gegen ihren großen Rivalen China. Alle drei wollen mit Gegenmaßnahmen reagieren. Die Auswirkungen treffen auch europäische Unternehmen, bis hin zum deutschen Automarkt.
US-Präsident Trump will Grönland kaufen oder mit Gewalt nehmen – und stürzt die NATO damit in die Krise. Denn die Arktis taut auf und damit Rohstoffe und Seewege, an die alle ran wollen.
Heute sollen US-Zölle gegen Lieferungen aus Mexiko und Kanada von 25 sowie 10 Prozent auf Importe aus China in Kraft treten. Trump begründet die Zölle mit dem fehlenden Einsatz der Länder gegen die Einfuhr von Fentanyl und die illegale Migration.
US-Präsident Donald Trump verhängt hohe Zölle gegen Lieferungen aus Kanada und Mexiko. China kommt mit zehn Prozent davon. Von diesem Samstag an sollen sie in Kraft treten.
Spricht da gerade jemand fließend Nuu-chah-nulth in der Münchner U-Bahn – oder sind die Realitätsstörungen aus meinem Japanologie-/Sinologie-Bachelor zurück? Warum das Studium von Finnisch und Co. so schön ist.
US-Präsident Trump will Grönland kaufen oder mit Gewalt nehmen – und stürzt die NATO damit in die Krise. Denn die Arktis taut auf und damit Rohstoffe und Seewege, an die alle ran wollen.
Die deutsche Autoindustrie hat viele Ideen, wie sie auf neue Handelsbarrieren reagieren kann. Das Problem: Schnell umsetzen lässt sich kaum etwas. Nach China droht auf dem nächsten großen Absatzmarkt ein Debakel.
Trump bekräftigt, dass die Vereinigten Staaten ab Samstag einen Zoll von 25 Prozent auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada erheben könnten, auch auf Ölimporte. Er wiederholt damit seine Ansage an zwei der wichtigsten Handelspartner der USA.
In Kanada bildet sich mit Pierre Poilievre gerade erfolgreich ein neuer Politikertypus heraus: Ist der konservative Populist am Ende der beste Schutzschild gegen die rechtsautoritäre Bedrohung?
Nicht nur Latinos flüchten in die USA, zeigt der Kältetod einer indischen Familie an der Grenze zu Kanada. Nun droht Zehntausenden die Abschiebung.
US-Präsident Donald Trump will den Panamakanal wieder unter amerikanische Kontrolle bringen. Was macht die Wasserstraße so wichtig? Welche Rolle spielt China? Und ist die Forderung überhaupt realistisch?
„DW – Made for minds“ lautet der Slogan der Deutschen Welle. Unter diesem Namen bringt ein Vertrieb aus Kanada ein E-Paper mit Texten des Senders heraus. Darf der steuerfinanzierte Auslandsrundfunk das überhaupt?
Will die NATO Russland abschrecken, muss sie aufrüsten. Die Zusagen belaufen sich schon jetzt auf fast vier Prozent der Wirtschaftskraft im Bündnis. Doch die Debatte ist unehrlich.
Bei einer Verkehrskontrolle in den USA nahe der Grenze zu Kanada fallen Schüsse. Ein US-Grenzschützer und ein Mann aus dem Raum Freiburg sterben. Laut Staatsanwaltschaft habe die Begleiterin des Deutschen das Feuer auf die Beamten eröffnet.
Das Winnipeg, von dem er erzählt, scheint in Iran zu liegen: Warum der kanadische Regisseur Matthew Rankin mit seinem Film „Universal Language“ ein neuer Hoffnungsträger des Weltkinos ist.
Donald Trump hat seinen ersten Tag zurück im Präsidentenamt mit vielen Erlassen beendet. Besondere Sprengkraft birgt die Begnadigung der Randalierer vom 6. Januar 2021.
Die deutsche Wirtschaftspolitik positioniert sich vor der zweiten Trump-Präsidentschaft unterkühlt. International ist das Spektrum der Meinungen breiter. Es reicht von Vorfreude über Zolldrohungen bis zum Werben um Aufmerksamkeit.