
Poldi-Fan niedergestochen, mehrere Polizisten verletzt
Vor dem Abschiedsspiel der Kölner Fußball-Legende Lukas Podolski ist es zu Ausschreitungen zwischen zwei Gruppen gekommen. Ein Fan wurde dabei lebensbedrohlich verletzt. Der Täter ist flüchtig.
Ob in Ostfriesland, Mannheim oder im Kölner Dom: Kirchengemeinden setzen zunehmend auf eine EC-Kollekte, um den Klingelbeutel zu füllen. Die Gebühren sind überschaubar. Das Angebot kann sich finanziell lohnen.
Vor dem Abschiedsspiel der Kölner Fußball-Legende Lukas Podolski ist es zu Ausschreitungen zwischen zwei Gruppen gekommen. Ein Fan wurde dabei lebensbedrohlich verletzt. Der Täter ist flüchtig.
Der afghanische IS-Ableger „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ arbeitet auch in Westeuropa intensiv an Anschlägen. Die deutschen Behörden sind nicht optimal auf die Gefahrenabwehr vorbereitet.
Die Fälle Köln und Wien zeigen: Die Terrorgruppe „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ hat mögliche Anschlagsziele wie den Kölner Dom, den Stephansdom, den Prater und eine Kirmes ausgekundschaftet.
Die Hohe Domkirche zu Köln besitzt nicht das alleinige Recht auf „Kölner Dom“. Der Bundesgerichtshof hat der Wortfolge in letzter Instanz den Markenschutz verweigert.
Nach den mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom sind drei festgenommene Männer wieder entlassen worden. Ein Tadschike bleibt jedoch vorerst in Gewahrsam.
Nach den Terrorhinweisen auf eine geplante Tat am Kölner Dom haben die Sicherheitsbehörden drei weitere Personen festgesetzt. Erste Hinweise hatte es kurz vor Weihnachten gegeben.
Nachdem es Hinweise auf einen islamistischen Anschlag auf den Kölner Dom gab, wurden besondere Schutzmaßnahmen angekündigt. In der Silvesternacht soll ein Großaufgebot der Polizei den Dom und die Umgebung von Kölns Wahrzeichen schützen.
Der Dreißigjährige soll den Kölner Dom ausgespäht haben. Ob der Mann auch Kontaktmann zu einer im Juli ausgehobenen IS-Terrorzelle war, ist unklar.
Nach der Gefahrenwarnung für den Kölner Dom hat die Polizei mehrere Personen festgenommen. Vier von ihnen durften inzwischen wieder gehen – ein Tadschike bleibt in Gewahrsam.
Nach den strengen Sicherheitsvorkehrungen während der Weihnachtsmessen im Kölner Dom bleibt die Lage weiter angespannt. Das Bundesinnenministerium verweist auf „eine erhöhte Bedrohungslage im Bereich des islamistischen Terrorismus“.
Vor Weihnachten hatten die Sicherheitsbehörden Hinweise auf einen möglichen Anschlagsplan erhalten. Zwischen den Gottesdiensten bleibt der Kölner Dom deshalb erst einmal geschlossen.
Nach einer anonymen Drohung ist der Bielefelder Hauptbahnhof wieder freigegeben worden. In Köln finden die Messen im Dom ebenfalls nach einem Gefahrenhinweis unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen statt.
Eine islamistische Gruppe hat offenbar einen Anschlag auf den Kölner Dom geplant. NRW-Innenminister Reul ruft zu Vorsicht und Mut auf. Dompropst Assmann will mit kölscher Gelassenheit reagieren.
Die Sicherheitsbehörden verfügen laut Berichten über Hinweise, wonach eine islamistische Terrorzelle für Weihnachten und Silvester Anschläge plant. Ziel könnten demnach Gottesdienste in Köln, Wien und Madrid sein.
Anderthalb Jahre lang haben Elmi und Hanspeter Kottmair von ihrer Terrasse aus den Kölner Dom fotografiert. Entstanden ist eine Studie des Lichts.
Am Mittwochabend haben rund 500 Menschen und katholische Priester vor dem Kölner Dom einen Segnungsgottesdienst für queere Paare gefeiert. Die Aktion ist auch ein Protest gegen Kardinal Woelki.
Die 24 Tonnen schwere Petersglocke ist zwar nicht die größte Glocke der Welt, wohl aber die größte freischwingende Glocke. Bis heute nimmt sie einen wichtigen Platz für die Kölner ein.
Die Energiepreise steigen – das betrifft auch Kommunen. In Köln reagiert die Stadt: Sie verzichtet nachts auf die Beleuchtung des Doms und anderer Bauwerke.
Die Elbphilharmonie feiert ihr fünfjähriges Bestehen, dass es kracht. Jedem Besucher des Konzerts zum „Jubiläum“ wurde ein Magazin mit dem Titel „Jubel“ in die Hand gedrückt. Es setzt neue Maßstäbe im Reden über sich selbst.
Die Ampelkoalition will den Ausbau der erneuerbaren Energien drastisch vorantreiben. Auch im Teutoburger Wald könnte bald ein Windpark stehen. Weil der Borkenkäfer Prinz Stephan zur Lippe zum Klimaschützer gemacht hat.
Verteufelt schwarz, mit Beitrag der Aufklärer: Oliver Frljić bringt im Kölner Schauspiel den Dombau auf die Bühne – inklusive Schockwirkung.
Es ist der größte Weihnachtsmarkt Deutschlands. Vor Corona wurden hier vier Millionen Besucher gezählt. Dieses Jahr geht es wesentlich ruhiger zu, die Stimmung aber ist weihnachtlich wie immer.
Lange versperrten verschiedene Gerüste die Aussicht auf die Westfassade des Kölner Doms. Am Donnerstag wurde das Letzte und Größte endlich demontiert. Das nächste Hängegerüst wird aber bald schon wieder gebraucht.
Ungünstige Wetterbedingungen: das Baugerüst am Kölner Dom kann nicht wie geplant am Dienstag entfernt werden. Der Abbau verschiebt sich voraussichtlich auf Donnerstag oder Freitag.
Sie fordern Aufklärung. Zahlreiche Männer, die als Kinder Missbrauchsopfer von kirchlichen Würdenträgern wurden, haben am Mittwoch vor dem Kölner Dom protestiert.
Im Kölner Dom gibt es zahlreiche antijüdische Bildzeugnisse. Nicht alle sind Relikte aus dem Mittelalter, manche sind keine 60 Jahre alt. Wie soll man mit ihnen umgehen?
Zu einer Massenbewegung ist Maria 2.0 seit 2019 nicht geworden. Aber in Köln liegen die Nerven derart blank, dass niemand mehr vor Nachstellungen sicher sein kann.
Nach einem Orgelkonzert im Kölner Dom steht für den Jungen fest: Er will Kirchenmusiker werden. Heute ist er Kantor und Orgelsachverständiger.
Im Chorgestühl des Kölner Doms findet sich auf einer Doppeltafel eine der ältesten Darstellungen der „Judensau“. Seit Jahren wird seine Entfernung gefordert. Stattdessen schreibt das Domkapitel einen Wettbewerb für ein zeitgenössisches Gegenwerk aus.
Eine Renaissance der Gotik: Im ältesten Kloster Deutschlands werden Ende September neue Künstlerfenster von Gerhard Richter eingeweiht. Zum anhaltenden Siegeszug monumentaler Glasmalerei.
Als er 1972 das Amt übernahm, war er noch keine vierzig Jahre alt. Das Bauwerk, dem er sich verschrieben hatte, ist unvollendet und unvollendbar. Zum Tod des Kölner Dombaumeisters Arnold Wolff.
Monumental: Der Stummfilm „La Roue“ von Abel Gance ist jetzt rekonstruiert worden. Beim Musikfest Berlin wird er gezeigt. Frank Strobel dirigiert dazu die Originalmusik.
Die Notre-Dame als Wahrzeichen von Paris, der Kölner Dom von der Rheinmetropole. Vorbeugender Brandschutz spielt dort gerade während den Bauarbeiten eine große Rolle.
Der beliebteste Ort ausländischer Touristen in Deutschland? Schloss Neuschwanstein? Nein. Der Kölner Dom? Auch nicht. Lösung: Es ist das Miniatur Wunderland in Hamburg. Warum nur warten Menschen gern auf die Eruption des Mini-Vesuv?
Der Hüttenmeister des Kölner Doms über seinen sagenhaften Arbeitsplatz, den Reiz einer Dauerbaustelle und ungeahnte Einsichten, die Besuchern verborgen bleiben
Ein „Zombie-Walk“ in Essen gerät aus dem Ruder. Die Polizei reagiert mit 1200 Platzverweisen am Hauptbahnhof. Bundesweit gab es zu Halloween zahlreiche Einsätze – auch am Kölner Dom.