
Hurrikan „Ian“ erreicht Kuba
Es werden „lebensbedrohliche Sturmfluten“ und „mögliche Erdrutsche“ erwartet – rund 50.000 Menschen in küstennahen Gegenden seien in Sicherheit gebracht worden. Auch Florida bereitet sich vor.
Es werden „lebensbedrohliche Sturmfluten“ und „mögliche Erdrutsche“ erwartet – rund 50.000 Menschen in küstennahen Gegenden seien in Sicherheit gebracht worden. Auch Florida bereitet sich vor.
. . . bist nicht Du, der entscheidet, wann der Tanz beendet ist, sondern der Bär.“ Dem russischen Sprichwort zum Trotz waren gute Beziehungen zu dem „lupenreinen Demokraten“ (Gerhard Schröder) Wladimir Putin auch nach der russischen Invasion der Krim im Jahr 2014 noch lange en vogue. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich hatten der Moskauer Autokrat und seine Entourage leichtes Spiel. Dabei hatte sich Wien während des Kalten Krieges gegenüber den Avancen der Kommunisten bis in die siebziger Jahre unversöhnlich gezeigt. Doch dann nahmen die wirtschaftlichen Interessen überhand.
Baseball gilt in Kuba als Volkssport. Und dennoch leidet die Leidenschaft unter der schlechten Wirtschaft im Land. Viele gute Spieler wandern aus, es mangelt an Nachwuchs. Der Fotograf Alexandre Meneghini hat dennoch Leidenschaft zu diesem Sport in seinen Bildern gefunden.
Durch einen Blitzeinschlag waren mehrere Tanks in einem kubanischen Treibstofflager in Brand geraten. Einsatzkräfte haben vier Leichen auf dem Areal gefunden. Weitere Menschen werden noch vermisst.
Ein Blitzschlag führte zu einer Explosion in Matanzas, wodurch mehrere Treibstofflager in Brand gerieten. Laut den Einsatzkräften ist das Feuer nun unter Kontrolle und bald gelöscht. 14 Menschen werden noch vermisst.
Der Amerikaner James Franco soll in einem Film Fidel Castro spielen. Der kolumbianisch-amerikanische Schauspieler John Leguizamo spricht von kultureller Aneignung. Castros Tochter widerspricht.
In Matanzas, etwa 100 Kilometer von der kubanischen Hauptstadt entfernt, brennen Treibstofftanks. Ein Blitzeinschlag hat das Feuer entfacht. Das Unglück dürfte schwere Folgen für die Stromversorgung auf der Insel haben.
Nach einer Reihe von Explosionen in einem Treibstofflager im Norden von Kuba kämpfen die Einsatzkräfte vor Ort gegen die Flammen. Hilfe kam aus dem Ausland.
Ein Blitzeinschlag soll die gewaltige Explosion verursacht haben. Hunderte Menschen werden in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Menschen bleiben vermisst – darunter viele Feuerwehrleute.
Lichterloh brennt es in der Bucht von Matanzas. Auch nach über einem Tag bekommt die Feuerwehr die Brände nicht unter Kontrolle. Das Feuer verschlingt wichtige Energiereserven der armen Karibikinsel.
Wie wichtig es sein kann, wenn Spitzenpolitiker einander in einer Krisensituation ein Mindestmaß an Vertrauen entgegenbringen, zeigt die Kubakrise vom Herbst 1962.
Rund elf Monate nach Demonstrationen gegen die sozialistische Regierung in Kuba sind harsche Strafen verhängt worden. Die autoritäre Regierung stellt die Proteste als von den USA gesteuerten Angriff auf den Staat dar.
Die Liste der anwesenden Staats- und Regierungschefs hatte sich auf 21 ausgedünnt, nachdem Biden Kuba, Venezuela und Nicaragua ausgeschlossen hatte. Auf der Agenda standen neben dem Ausbau von Handelsabkommen auch das Thema Migration.
Der Amerika-Gipfel in Los Angeles dreht sich um die Migrationskrise. Die meisten Präsidenten der betroffenen Länder sind aber nicht dabei. Joe Bidens Pläne gefährdet das.
Mindestens 6000 Menschen ziehen derzeit durch Mexiko in Richtung Norden – viele kommen aus Venezuela, Kuba und Haiti. Sie senden damit auch ein Zeichen an US-Präsident Biden.
Präsident Biden hat die Staatschefs von Kuba, Venezuela und Nicaragua nicht zum Amerika-Gipfel eingeladen – und erntet Kritik von Mexiko bis Argentinien.
Nach starkem Regen sind in der kubanischen Hauptstadt zahlreiche Häuser beschädigt worden. Hunderte Menschen befinden sich in Notunterkünften. Bei einem Einsturz starben mindestens zwei Personen.
Künftig soll es für Kubaner leichter werden, Visa zu erhalten. Auch der Geldtransfer und Reisen von Amerikanern auf die Insel sollen vereinfacht werden.
Vor einem Luxushotel mitten in der Altstadt Havannas ereignete sich vor der Wiedereröffnung eine schwere Detonation. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Rettungskräfte suchen unter den Trümmern weiter nach Überlebenden.
Eigentlich sind Korallenriffe farbenfroh und voller Leben. Doch aufgrund des Klimawandels und der Umweltverschmutzung sterben immer mehr von ihnen ab. Taucher versuchen die Riffe mit Hilfe einer neuen Idee zu retten. Doch ob es auch wirklich klappt, kann noch niemand sagen.
Donald Trump hatte die von Barack Obama eingeleitete Annäherung an Kuba wieder rückgängig gemacht. Jetzt gibt es zum ersten Mal seit vier Jahren wieder auf ranghoher Ebene Gespräche.
Mutmaßliche Drahtzieher und Terrorhelfer des 11. September sitzen seit mehr als fünfzehn Jahren ohne Urteil in Guantánamo in Haft. Ein Deal könnte sie vor der Todesstrafe bewahren.
Die Ukraine mag für Washington weit weg sein. Doch auch auf dem amerikanischen Kontinent bauen sich Spannungen zwischen Washington und Moskau auf. Nicht nur in Venezuela ist Russland aktiv.
Eine erste Welle von vier Sammelprozessen läuft gegen Teilnehmer der Massenproteste, die im vergangenen Sommer stattgefunden haben. Insgesamt sind 710 Menschen angeklagt, von denen viele bereits verurteilt wurden.
Am 11. Januar 2002 eröffneten die Amerikaner das erste Camp des umstrittenen Gefangenenlagers. Was die Vereinigten Staaten im Kampf gegen Terroristen anders machen – und warum damit rechtsstaatliche Normen verletzt werden.
Die überwiegend staatliche Wirtschaft der sozialistischen Karibik-Insel, von Kritikern als ineffizient bezeichnet, war im Vorjahr 2020 um fast 11 Prozent geschrumpft. Die Pandemie hatte den Tourismus zum Erliegen gebracht, zudem hatte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump die jahrzehntealte Blockade mit neuen Sanktionen verschärft.
Was astronomisch klingt, sei gewollt, heißt es aus Havanna. Schließlich erhöhe man außer den Preisen auch die Gehälter. Kuba hatte eine an den Dollar gekoppelte Parallelwährung abgeschafft.
Am Ende muss es knallen: Das Videospiel „Far Cry 6“ erzählt mit starken Figuren und einer schwachen Geschichte vom Widerstand in einem fiktiven Staat in Lateinamerika.
Vor einem Jahr starb Diego Maradona. Und zu seinem Erbe gehören auch dunkle Schatten. Nun läuft der Kampf um die Geschichtsschreibung. Denn es gibt schwere neue Anschuldigungen.
Das kubanische Regime hat vor Beginn geplanter Demonstrationen massiv Präsenz gezeigt. Ein Kritiker wurde am Verlassen seines Hauses gehindert. Es kam zu weiteren Festnahmen.
Viele Menschen setzen sich für mehr Freiheit und Demokratie ein. Diesem Anliegen wollten sie mit einem „Bürgermarsch für den Wandel“ Nachdruck verleihen. Die Regierung wusste dies zu verhindern.
Eine landesweite Impfkampagne soll noch in diesem Monat ins Rollen kommen. Die USA sind Vorreiter in der westlichen Welt: Bisher haben nur eine Handvoll Länder – darunter China, Chile, Kuba – Impfstoffe für jüngere Kinder zugelassen.
Mit dem Passatwind im Rücken quer über den Atlantik und in die Karibik: Knapp 30 Schüler leben und lernen sieben Monate lang auf dem Großsegler „Johann Smidt“. Nicht nur für die Schüler ist das eine Herausforderung.
Walter Kaufmann wurde 1924 in Berlin geboren und ist dort 2021 gestorben, Was dazwischen geschah, erzählt der Dokumentarfilm „Walter Kaufmann - Welch ein Leben!“.
An Kuba führt in Sachen Rum kein Weg vorbei. Aus dem sozialistischen Inselstaat kommen viele bemerkenswerte Tropfen, der Eminente Reserva setzt diese Tradition fort.
Der Hurrikan „Ida“ ist im Südwesten von Kuba auf Land getroffen. Der Wirbelsturm erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA warnte, „Ida“ werde später als „extrem gefährlicher“ Hurrikan den Süden der Vereinigten Staaten erreichen.