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Gute Ideen im großen Maßstab
Vom Betonbrutalismus zum Lehmbau: Die Pakistanerin Yasmeen Lari ist die Architektin der Stunde – und das auch, weil sie sich für die Bewahrung des kulturellen Erbes ihres Landes einsetzt.
Vom Betonbrutalismus zum Lehmbau: Die Pakistanerin Yasmeen Lari ist die Architektin der Stunde – und das auch, weil sie sich für die Bewahrung des kulturellen Erbes ihres Landes einsetzt.
Nach der verheerenden Explosion während einer Zusammenkunft der islamistischen JUI-F zählen die Behörden inzwischen 54 Tote. Darunter sind offenbar auch mehrere lokale Parteikader.
Während einer politischen Veranstaltung in der Nähe der Grenze zu Afghanistan ist eine Bombe explodiert. Die pakistanische Polizei befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch steigen könnte.
Afghanistan und Pakistan leiden stark unter den Folgen des Klimawandels: Immer wieder kommt es in beiden Ländern zu Wetterextremen. Allein in Pakistan sind seit Beginn des Monsunregens im Juni 100 Menschen gestorben.
Aus welchen Ländern kommen Migranten in die EU und wo stellen sie ihre Asylanträge? F.A.Z.-Korrespondenten erzählen die Geschichten zu den Zahlen.
Die Festnahme des Politikers und einstigen Kricketstars Imran Khan hat Pakistan im Mai in Flammen gesetzt. Wie konnte das Militär die Lage wieder unter Kontrolle bringen?
Festnahmen in Deutschland zeigen die Gefahr, die vom afghanischen IS-Ableger ISPK auch für Europa ausgehen könnte. Dem Netzwerk sind die Taliban zu milde.
Bereits beim Schwimmen klagte der Mann über starke Kopfschmerzen. Er wurde in die Notaufnahme eingeliefert und verstarb in der Klinik. Schuld ist eine Infektion mit einem extrem seltenen Erreger.
Eigentlich hat Indien keine Hemmungen, mit autoritären Regimen zu kooperieren. Doch das Forum, an dem auch China und Russland teilnehmen, erweist sich für Neu Delhi zunehmend als schwieriges Terrain.
Die Special Olympics sind vom inklusiven Gartensportfest zur globalen Bewegung geworden. Gelungen ist das mit autoritären Strukturen – und einem Anführer im Stile eines Predigers.
Die geistig behinderte Pakistanerin Sana wird von ihren Eltern eingesperrt – der Sport rettet ihr Leben. In Berlin jubeln ihr die Zuschauer zu. Ihr Schicksal ist kein Einzelfall.
Bei dem Untergang des Flüchtlingsbootes vor Griechenland sind schätzungsweise 200 Pakistaner gestorben. In ihrem Land kam mit Corona eine Wirtschaftskrise mit fast 40 Prozent Rekordinflation und ein Mangel an Arbeitsmöglichkeiten.
Vertreter von mehr als 100 Ländern, Entwicklungsbanken und Hilfsorganisationen wollen in Paris die Krisenspirale aus Verschuldung, Klimakatastrophe und Armut durchbrechen. Dem globalen Süden wird mehr Geld versprochen.
In Paris beraten zahlreiche Staaten über einen neuen globalen Finanzpakt, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seine Zentralasien-Reise fort und in Nordrhein-Westfalen beginnen die Sommerferien.
In Pakistan hoffen Familienangehörige auf ein Ende ihrer Ungewissheit. Nur rund 100 konnten gerettet werden, 82 Todesopfer sind bislang bestätigt. Die Verantwortlichen stehen nun vor Gericht, doch auch Griechenland steht zunehmend in der Kritik.
Auf dem gesunkenen Schiff waren vermutlich mehr als 300 pakistanische Flüchtlinge. Regierungschef Sharif kündigt ein hartes Vorgehen gegen Schlepper an.
Begleitet wurde das Unwetter von starken Regenfällen und hohem Seegang. Es wird erwartet, dass der Wirbelsturm auch die Millionenmetropole Karachi im Nachbarland Pakistan erreicht.
Der indische Wetterdienst rechnet mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde. Doch an den Küsten wollen einige Fischer dennoch nicht weichen.
Die Zahl der einsatzfähigen Atomwaffen sei weltweit leicht gestiegen, erklärte das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri. Neben China erhöhten auch Indien, Pakistan, Nordkorea und Russland ihre Lagerbestände.
Die indische Regierung lässt Schulbücher umschreiben. Das sorgt bei Schülern für ein schräges Geschichtsverständnis. Ein Gastbeitrag.
Im Rahmen der „Neuen Seidenstraße“ hat China viele Kredite an Länder vergeben, die nun in finanzieller Not sind. Das könnte für Peking ein Problem werden.
In Pakistan wenden sich die Massen mit dem Volkstribun Imran Khan gegen die Armee – ein gefährlicher Konflikt, der die Machtbalance des Landes ins Wanken bringen könnte.
Pakistans früherer Ministerpräsident Khan sagt vier Stunden lang vor dem Nationalen Antikorruptionsbüro aus. Vorerst bleibt er auf freiem Fuß.
China überrollt ärmere Länder. Die erhalten teure Infrastruktur, die sie nicht brauchen. Der Fall eines Flughafens in Nepal bringt Diplomaten auf die Palme.
Der Himalaja war bisher Wasserspeicher für einen Großteil Asiens. Nun ringen China, Indien und ihre Nachbarn mit immer mehr Härte um dieses Wasser.
Der einstige Kricket-Weltmeister und Playboy Imran Khan hat dem Machtgefüge Pakistans eine Facette hinzugefügt. Der Ausgang des Ringens ist offen.
Nach landesweiten Protesten gegen seine Festnahme wegen Korruptionsvorwürfen kommt der ehemalige Premierminister Imran Khan für zwei Wochen frei. Der Oberste Gerichtshof hatte die Festnahme als „ungültig und illegal“ erklärt.
Nach der Festnahme des früheren Ministerpräsidenten wurde Pakistan von einer Welle des Protests erfasst. Nun ordnet der Oberste Gerichtshof Khans Freilassung an. Stellt er sich damit gegen die Armee?
Pakistan wird von heftigen Unruhen erfasst, nachdem der frühere Ministerpräsident am Dienstag von einer Armeeeinheit festgenommen wurde. Seine Anhänger wittern einen Komplott.
In mehreren Städten des Landes sind Anhänger des ehemaligen Ministerpräsidenten, Imran Khan, auf die Straße gegangen. Dieser hatte sich bisher einer Verhaftung erfolgreich entzogen.
Seit seinem Sturz im vergangenen Jahr laufen zahlreiche Korruptionsverfahren gegen Imran Khan. Der wittert eine Verschwörung des Militärs. Nun wurde Khan in einer undurchsichtigen Aktion festgenommen.
Nach Jahren der Eiszeit soll ein pakistanischer Außenminister Indien besuchen. Doch am Tag der Ankündigung erschüttert ein Anschlag Kaschmir. Das gefährdet die Annäherung.
Der bisherige Gesundheitsminister Humza Yousaf wird neuer schottischer Regierungschef. Er ist der erste Muslim, der eine große politische Partei in Großbritannien anführt.
Das deutsche Geo-Forschungszentrum misst eine Stärke von 6,8. Das Beben ereignete sich am Dienstagabend in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan. Seine Auswirkungen spürte man bis ins indische Neu-Delhi.
Es soll Dutzende Verletzte und mehrere Tote geben. Das Epizentrum liegt im Nordosten Afghanistans. Selbst in der indischen Hauptstadt – fast 2000 Kilometer entfernt – habe man die Erschütterungen noch gespürt.
Der Himalaja versorgt mehr als eine Milliarde Menschen mit Wasser. Der Klimawandel aber stellt alles auf den Kopf. Die Bauern suchen eine Zukunft.