
Frühere Trump-Sprecherin arbeitet künftig für Fox News
Mitte Juni gab Sarah Sanders ihren Rückzug als Trumps Pressesprecherin bekannt. Jetzt ist klar, wo sie hingeht. Zu Fox News, dem einstigen Lieblingssender des Präsidenten.
Trumps Pressesprecherin Kayleigh McEnany will heute wieder eine Pressekonferenz im Briefingroom des Weißen Hauses abhalten. Das gab es seit März 2019 nicht mehr.
Mitte Juni gab Sarah Sanders ihren Rückzug als Trumps Pressesprecherin bekannt. Jetzt ist klar, wo sie hingeht. Zu Fox News, dem einstigen Lieblingssender des Präsidenten.
Donald Trump hat eine neue Sprecherin für das Weiße Haus gefunden. Auf Sarah Sanders folgt Stephanie Grisham, die davor für Trumps Frau Melania arbeitete.
In zwei Tweets kündigt der amerikanische Präsident am Donnerstagabend den Abgang seiner Sprecherin, Sarah Sanders, an. Sie höre zum Ende des Monats auf. Vielleicht, um frei für eine neue politische Rolle zu sein.
Der Sonderermittler tritt mit einer doppelten Botschaft ab: Er habe im Hinblick auf Donald Trump gesagt, was zu sagen gewesen sei. Nun ist der Kongress am Zug. Was sich die Demokraten versprechen, ist eindeutig.
Amerikas Präsident hat die Untersuchungen gegen sein Umfeld und ihn stets als „Hexenjagd“ verteufelt. Nun soll sein Justizminister gegen die Ermittler ermitteln.
Don McGahn wurde vom Kongress mit Strafe bedroht, sollte er einer Vorladung nicht Folge leisten. Das Weiße Haus will das jedoch verhindern und bezieht sich auf das Justizministerium, nachdem Zwang nicht angewendet werden kann.
Präsident Trump ruft den Nationalen Notstand aus, um ausländische Telekom-Anbieter auszubooten. Die Zielrichtung ist klar: China und sein Telekom-Riese Huawei. Doch Trumps Schritt ist umstritten – selbst in Amerika.
Im Repräsentantenhaus haben die Demokraten ein Verfahren gegen Justizminister Barr wegen Missachtung des Parlaments eingeleitet. Eine neue Stufe der Eskalation im Streit über den Mueller-Bericht.
Die Trump-Regierung weigert sich weiter, den Bericht des Sonderermittlers Robert Mueller in der Russland-Affäre offenzulegen. Die Demokraten wollen unterdessen voraussichtlich ein parlamentarisches Verfahren gegen Justizminister Barr einleiten.
Kein amerikanischer Wahlkampf kommt ohne das Thema Religion aus. Die meisten Amerikaner identifizieren sich als Christen – die meisten Präsidentschaftskandidaten ebenfalls.
Seit Donald Trump im Amt ist, fordern die Demokraten, dass er seine Steuererklärungen veröffentlicht. Jetzt klagt der Präsident, damit ihn der Kongress nicht dazu zwingen kann.
Einige Demokraten wollen ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump, andere setzen auf die Urteilskraft der Wähler. Die Beliebtheitswerte des Präsidenten sind seit der Veröffentlichung des Mueller-Berichts schon gefallen.
Wie die Demokratin berichtet, erhält sie aufgrund eines von Donald Trump verbreiteten Videos Drohungen. Das Video des Präsidenten greift Aussagen Omars zu den Anschlägen am 11. September verkürzt auf. Das Weiße Haus weist die Vorwürfe zurück.
In der Regierungsmannschaft des amerikanischen Präsidenten Trump gibt es den nächsten Abgang: Nach Heimatschutzministerin Nielsen geht nun auch der Direktor des Secret Service.
Amerikas Präsident jubelt über die Ergebnisse des Reports von Sonderermittler Mueller. Zumindest bei einem Thema ist der Bericht allerdings uneindeutig. Doch die Trump-Gegner laufen Gefahr, sich zu verrennen.
„Präsident Trump mag den Vorsitzenden Kim, und er denkt nicht, dass diese Sanktionen notwendig sein werden“ – so begründete das Weiße Haus den Schritt.
Er ist bereits der sechste Kommunikationsdirektor, den Trump während seiner Amtszeit ersetzen muss: Nach gerade einmal acht Monaten räumt Bill Shine seinen Posten. Für den Präsidenten arbeitet er jetzt an anderer Stelle.
„Super gruselig und unangemessen“: Eine ehemalige Wahlkampfmitarbeiterin behauptet, Donald Trump habe sie 2016 gegen ihren Willen geküsst. Nicht nur deshalb fordert die Frau nun Entschädigung. Das Weiße Haus dementiert.
Eigentlich sollten alle 2000 amerikanische Soldaten Syrien verlassen, das fragile Machtgefüge in dem Land drohte zu zerbrechen. Nun weicht Trump seine Entscheidung auf. Derweil erhebt eine IS-Anhängerin Anklage gegen den Präsidenten.
Donald Trump wollte die amerikanischen Soldaten aus Syrien abziehen. Wem nutzt das Vakuum? Droht eine Eskalation? Nun sollen doch rund 200 Soldaten in Syrien bleiben.
Um den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko zu finanzieren, will Donald Trump den Nationalen Notstand ausrufen. Das bestätigte das Weiße Haus. Die Demokraten kündigten Widerstand an.
Der frühere Vertraute des amerikanischen Präsidenten soll Ermittlern gegenüber gelogen und versucht haben, Zeugen zu beeinflussen. Nun wurde er festgenommen. Wie gefährlich sind die Untersuchungen von Sonderermittlers Robert Mueller für Trump?
Die Verhandlungen waren erfolgreich, Ende Februar trifft der amerikanische Präsident abermals auf den Machthaber Nordkoreas. Auch ein möglicher Treffpunkt ist schon im Gespräch.
Ohne Einigung werde er „höchstwahrscheinlich den Nationalen Notstand“ ausrufen, sagt Trump. Das Weiße Haus prüft offenbar, ob man Geld für eine Mauer aus Fonds abzweigen könnte, die für den Katastrophenschutz bestimmt sind.
Zwei Jahre lang besuchte Donald Trump keine amerikanischen Kampftruppen im Ausland – bis jetzt. Seine Überraschungsvisite im Irak fällt in besonders bewegte Zeiten. Die zahlreichen Militäreinsätze seines Landes findet er „lächerlich“.
Schon im März hat Donald Trump einen baldigen Abzug der amerikanischen Truppen aus Syrien in Aussicht gestellt. Dann passierte erst einmal nichts. Doch jetzt kündigt das Weiße Haus einen „vollständigen Rückzug“ an.
Der amerikanische Präsident stellt sich als siegreicher Dealmaker da: Peking würde die Aufschläge auf eingeführte Autos abschaffen. Wirklich?
George H.W. Bush hatte keine hohe Meinung über Donald Trump. Der nimmt dennoch am Staatsbegräbnis für den ehemaligen amerikanischen Präsidenten teil und hat den kommenden Mittwoch zum Nationalen Trauertag erklärt.
Amerika zwischen Konsumrausch und Untergangsmodus: Der zweite nationale Klimabericht torpediert Donald Trumps politischen Kurs.
Melania fordert, Donald macht. So scheint es derzeit im Weißen Haus abzulaufen. Nach diesem Muster hat der Präsident die nächste Mitarbeiterin rausgeworfen. Weitere könnten folgen.
Der amerikanische Sender Fox News ist strikt konservativ und Donald Trump freundlich gesinnt – ganz im Gegenteil zu CNN. Wieso gehen die beiden Konkurrenten nun gemeinsam gerichtlich gegen eine Weisung des Präsidenten vor?
Nach dem Eklat zwischen Jim Acosta und Donald Trump wirft Trump-Sprecherin Sanders dem Journalisten vor, an die Praktikantin Hand angelegt zu haben. Ein bearbeitetes Video soll das beweisen. Doch es gibt Zweifel an der Echtheit.
Donald Trumps Attacken gegen vermeintliche „Fake News“-Medien erreichen ein neues Niveau. Zuerst beschimpft er CNN-Journalist Jim Acosta, dann entzieht das Weiße Haus dem hartnäckigen Nachfrager die Akkreditierung – mit einer fragwürdigen Begründung.
Für Donald Trump wird die zweite Hälfte seiner Amtszeit komplizierter. Seine Republikaner verlieren bei den Kongresswahlen die Mehrheit im Repräsentantenhaus, können den Senat aber verteidigen.
Nach dem Angriff auf eine Synagoge will Donald Trump heute nach Pittsburgh reisen, um mit der Stadt zu trauern. Dort ist er aber nicht erwünscht. Pittsburghs Bürgermeister erklärte, Trump solle nicht kommen „während wir die Toten begraben“.
Frankreichs Präsident würdigt die Ankündigung von Angela Merkel zum schrittweisen Rückzug aus der Politik als „äußerst würdevoll“ – und warnt zugleich vor der AfD. Ziemlich kühl fällt dagegen die Reaktion von Donald Trump aus.