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Bidens Bund mit den Taliban
Eben noch war der Westen erschüttert, wie schnell die Taliban Afghanistan eroberten. Schon gehen Amerika und die Islamisten eine Allianz gegen den IS ein. Das ist ein Vorgeschmack.
Eben noch war der Westen erschüttert, wie schnell die Taliban Afghanistan eroberten. Schon gehen Amerika und die Islamisten eine Allianz gegen den IS ein. Das ist ein Vorgeschmack.
Während CIA-Direktor Burns sich offenbar in der afghanischen Hauptstadt mit dem Taliban-Anführer Baradar getroffen hat, will Washington afghanische Ortskräfte auch nach Ende der Mission außer Landes bringen. Nur wie?
Der saudische Kronprinz Muhammad bin Salman hatte den iranischen Revolutionsführer Chamenei 2018 noch mit Hitler verglichen. Jetzt sagt er, er wünsche sich, dass die Beziehungen zu Teheran gedeihen. Was steckt dahinter?
China sei die „größte geopolitische Prüfung“ Amerikas, sagt William Burns. Damit versucht er republikanische Bedenken zu zerstreuen, die Regierung könne Peking gegenüber zu sanft sein.
Der designierte Direktor des Auslandsgeheimdiensts CIA, William Burns, will China in den Fokus seiner künftigen Arbeit stellen. Vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats betonte Burns, dass er die CIA frei von politischem Einfluss halten wolle.
Donald Trump ist Geschichte, Joe Biden lenkt die Geschicke der Vereinigten Staaten. Doch wer sitzt mit ihm am Steuer? Wir stellen die wichtigsten Personen in seinem Team vor.
Mit der Nominierung von William Burns zum künftigen CIA-Direktor hat Joe Biden Punkte bei einflussreichen Republikanern gemacht. Er bringt damit einen erfahrenen Diplomaten wieder ins Spiel.
Der gewählte Präsident Joe Biden möchte William Burns zum Direktor des Auslandsgeheimdienstes CIA machen. Den früheren Diplomaten kennt er gut aus seiner Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama.
Seine Regierungsmannschaft soll Amerikas Gesellschaft möglichst ähnlich sehen. Nun hat Joe Biden die Qual der Wahl bei der Besetzung von Schlüsselpositionen. Auch alte Weggefährten haben Chancen.
Amerikanische Vermittler in Ägypten wurden offenbar von der Militärführung düpiert. Es geht der Verdacht, dass auch andere Verbündete ein doppeltes Spiel gespielt haben.
Islamisten und Militär stehen einander in Ägypten weiter unversöhnlich gegenüber. Internationale Vermittlungsversuche drohen zu scheitern. Der amerikanische Senator McCain befürchtet „totales Blutvergießen“.
In Ägypten dauern die Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des gestürzten Präsidenten Mursi und Sicherheitskräften an. Bei den Protesten kamen in der Nacht zum Dienstag abermals mehrere Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt.
Der rasche Abzug des Bundesheers vom Golan stößt auf Kritik. Nun soll ein Bataillon aus dem Pazifikinselstaat Fidschi die Österreicher ersetzen.
Das Morden in Libyen geht weiter: Nach Übergriffen von Gaddafis Truppen sprechen Demonstranten von einem „Schlachthaus“. Der amerikanische Präsident Obama fordert nun Sanktionen. Die Nato berief noch für diesen Freitag eine Dringlichkeitssitzung des Nordatlantikrats ein.
Die Vereinigten Staaten haben bekräftigt, direkte Gespräche mit Nordkorea und Iran führen zu wollen. Demnach sollen ranghohe amerikanische Regierungsmitglieder bald mit Kollegen aus den beiden Ländern zusammentreffen.
Bundesaußenminister Steinmeier hat die Entscheidung der amerikanischen Regierung, direkte Gespräche mit Iran zu führen, gelobt. Ohne die Vereinigten Staaten zu nennen, begrüßte auch Irans Präsident Ahmadineschad, dass „sie“ nun zu direkten Verhandlungen bereit seien.
Im Atomstreit mit Iran haben die Gespräche in Genf trotz ranghoher amerikanischer Beteiligung kein klares Ergebnis hervorgebracht. Auf Angebote des Westens reagiert die Islamische Republik zurückhaltend. Es stehe keinesfalls „auf der Agenda“, die Anreicherung von Uran auszusetzen, erklärten Vertreter Teherans.
Neue Töne und neue Taktik in Washington: Erstmals nimmt in Genf mit William Burns ein ranghoher amerikanischer Vertreter an den Gesprächen über das iranische Atomprogramm teil. Eine kleine Revolution ist das allemal - aber ist die Zeit wirklich reif für einen Durchbruch?
Es kommt Bewegung in die Verhandlungen mit Iran: In Genf treffen sich der EU-Außenbeauftragte Solana und der iranische Chefunterhändler Dschalili. Auch Washington sucht im Atomstreit inzwischen wieder das Gespräch.
Seit der islamischen Revolution 1979 hat es auf so hohem Niveau keinen Kontakt mehr zwischen den Vereinigten Staaten und dem Mullah-Regime gegeben. Williams Burns, Staatssekretär im amerikanischen Außenministerium, nimmt an dem Treffen Solanas mit dem iranischen Atomunterhändler teil.
Von einem Positionswechsel in der amerikanischen Iran-Politik zu sprechen wäre übertrieben. Dennoch ist es ein unübersehbares Signal, wenn am nächsten Treffen des Beauftragten Solana mit dem Chefunterhändler für das iranische Nuklearprogramm, Said Dschalili, auch William Burns, der Staatssekretär im amerikanischen Außenministerium, teilnimmt.
Amerika und Russland, Gegner des Kalten Krieges, vereinbarten in Moskau eine enge Zusammenarbeit in der Nukleartechnologie. Geplant ist ein internationales Wiederaufbereitungszentrum und eine Stärkung im Kampf gegen Iran.
Wer daran zweifelt, daß in Rußland Erdgas ein Mittel der Außen- und Machtpolitik ist, der sollte einen Blick auf den Terminkalender von Aleksej Miller werfen.
Der Pharma-Konzern Roche muß aufpassen, mit seinem begehrten Grippemittel Tamiflu nicht das Image eines Krisengewinnlers zu bekommen. Der Umsatz steigt und die Angst vor der Vogelgrippe nimmt jedenfalls zu. In Bayern herrscht seit heute Stallpflicht für Geflügel.
Während ranghohe Mitglieder der israelischen Regierung aus den Reihen der Arbeiterpartei Gesten des Guten Willens anregen, um den Einfluß der palästinensischen Extremisten einzudämmen, drohen diese mit neuen Angriffen.
Ein Durchbruch in den israelisch-palästinensischen Beziehungen ist schon bald möglich: Israels Premier Scharon lobt die Arbeit von Palästinenserpräsident Abbas, Unterhändler sondieren die Möglichkeit eines Gipfeltreffens.
Wegen Meinungsverschiedenheiten über die israelische Politik in den Palästinensergebieten wollen die Vereinigten Staaten fast zehn Prozent der Israel derzeit gewährten Kreditbürgschaften zurücknehmen.
Mahnungen an die Palästinenser haben heute den Auftakt einer Nahostkonferenz in London bestimmt. Im israelischen Wahlkampf schloss die Arbeitspartei derweil eine große Koalition aus.
In der Biotech-Branche macht sich langsam wieder Fantasie breit. Die Vereinbarung zwischen Roche und Antisoma zeigt den Weg.
Mit neuen Plänen für ein Ende der seit mehr als zwei Jahren anhaltenden Gewalt im Nahen Osten ist der amerikanische Gesandte Burns heute in Israel eingetroffen.
Das zweite Treffen zwischen US-Außenminister Powell und Palästinenserchef Arafat in Ramallah endete ohne positive Ergebnisse.
Im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern vermitteln von heute an wieder amerikanische Gesandte.
Israels Premier Scharon wird am Montag den amerikanischen Präsidenten Bush treffen. Mit dem Palästinenserproblem dürfte die Amerika-Visite indes nur oberflächlich zu tun haben. Eine Analyse.
Unter dem Eindruck anhaltender Gewalt in den israelisch besetzten Gebieten haben die Vereinigten Staaten am Montag einen neuen Vermittlungsversuch gestartet.
Die Vereinigten Staaten wollen Vermittler in den Nahen Osten entsenden.
Israel verlangt von Arafat ein Ende der Gewalt, baut aber die Siedlungen im Palästinenser-Gebiet aus. Angeblich stehen tausende Häuser leer.