
Südkoreanischer Kampfpilot wirft versehentlich Bomben ab
Bei einer Militärübung nahe der Grenze zu Nordkorea hat ein Pilot versehentlich acht Bomben abgeworfen. Sie trafen ein Dorf, mindestens 15 Personen wurden verletzt.
Südkoreas wichtigster Konzern hat Probleme, nicht nur im im Chip-Geschäft. CEO Lee Jae-yong warnt seine Manager vor harten Zeiten.
Bei einer Militärübung nahe der Grenze zu Nordkorea hat ein Pilot versehentlich acht Bomben abgeworfen. Sie trafen ein Dorf, mindestens 15 Personen wurden verletzt.
Der Fall gilt als einer der kontroversesten in der Geschichte Südkoreas: Eine Frau, die sich bei einem Vergewaltigungsversuch wehrte, wird verurteilt. 60 Jahre dauert es, bis sie in Berufung geht.
Das sich im Bau befindliche Hotel habe Feuer gefangen. Die Feuerwehr konnte mehrere Personen über das Dach retten.
Das Regime in Pjöngjang zeigt sich empört über ein US-Atom-U-Boot an einem südkoreanischen Marinestürtzpunkt. Es bestünde die Gefahr eines bewaffneten Konflikts.
Sie stand schon seit Jahrzehnten auf Theaterbühnen, doch international bekannt wurde Lee Joo Sil erst durch die Netflix-Serie „Squid Game“. Nun ist sie an Krebs gestorben.
Aus noch unklärter Ursache ist am Dienstag am Heck der Maschine ein Feuer ausgebrochen. Alle 176 Menschen an Bord konnten sich über Notrutschen in Sicherheit bringen.
Südkoreas Präsident sitzt in Untersuchungshaft. In seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Beginn der Staatskrise ist Yoon nun im Verfassungsgericht erschienen.
Sechs Stunden standen sich Polizei und Präsidialgarde gegenüber, dann lenkte Yoon ein. Zum ersten Mal in der Geschichte Südkoreas wurde ein Präsident verhaftet.
Yoon Suk-yeol entzieht sich weiter einem Haftbefehl. Als die Polizei versucht, zu seiner Residenz vorzudringen, kommt es wohl zu Handgemengen mit dem präsidialen Sicherheitsdienst.
Ermittler waren schon im Inneren seiner Residenz, um Yoon Suk-yeol festzunehmen. Dann soll eine Militäreinheit das verhindert haben. Der frühere Präsident hatte das Kriegsrecht ausgerufen.
Nach dem Flugzeugunglück mit 179 Toten in Südkorea suchen Ermittler nach Hinweisen auf die Unfallursache. Am Donnerstag durchsuchten sie den Flughafen von Muan und das Büro von Jeju Air. Der Chef der Airline darf das Land nicht verlassen.
Bei dem Unglück auf dem südkoreanischen Flughafen Muan waren 179 Menschen ums Leben gekommen. Die Ursache ist weiter unklar – die Sperrung der Start- und Landebahn wurde nun verlängert.
Nach dem tragischen Flugzeugunglück mit 179 Toten sind in Südkorea viele Fragen offen. Dabei steht vor allem die Betonwand, an der die Maschine zerschellte, im Fokus.
Yoon Suk-yeol hat zum dritten Mal eine Vorladung der Strafverfolgung ignoriert. Nun beantragt ein Ermittlungskomitee Haftbefehl gegen ihn.
Die Hinweise, dass ein Vogelschlag Mitursache für das Flugzeugunglück in Südkorea sein könnte, verdichten sich. Derweil hat die Regierung eine Staatstrauer angeordnet – und Zehntausende stornieren ihre Buchungen bei Jeju Air.
Nach dem Start musste das Flugzeug zum Flughafen zurückkehren. Die Boeing hatte ebenso Probleme mit dem Fahrwerk.
Eine aus Thailand kommende Maschine verunglückt beim Landeanflug auf den südkoreanischen Flughafen Muan. Nur zwei von den 181 Insassen überleben. Seoul will die Sicherheit des gesamten Flugverkehrs überprüfen lassen.
Die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen den suspendierten südkoreanischen Präsidenten. Der ignoriert derweil eine dritte Vorladung der Strafverfolgungsbehörden.
Der suspendierte südkoreanische Präsident Yoon zeigt sich bei den Ermittlungen gegen ihn wenig kooperativ – und lässt erstmal eine persönliche Befragung platzen.
Am Samstag wurde Yoon Suk Yeol von seiner Macht enthoben. Nun laufen Ermittlungen wegen möglichen Machtmissbrauchs und Aufruhr gegen den 63-Jährigen.
Gegen Präsident Yoon Suk-yeol spitzen sich die Ermittlungen zu. Der zurückgetretene Verteidigungsminister hat einen Suizidversuch unternommen.
Die Staatskrise in Südkorea hat sich am Wochenende zugespitzt. Nun darf Präsident Yoon Suk-yeol wegen der Ermittlungen gegen ihn das Land nicht mehr verlassen.
Kim Yong Hyun unterstützte die vorübergehende Verhängung des Kriegsrechts in Südkorea. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den bereits zurückgetretenen Minister wegen Hochverrats.
Das Regime in Pjöngjang will die Verkehrsverbindungen mit Südkorea dauerhaft unterbrechen. Nach Angaben aus Seoul sind zwei Straßen nun zerstört worden – angeblich, um einen Krieg zu verhindern.
Nordkorea setzt seine Drohungen gegen den Süden fort. Pjöngjang beschuldigt Seoul, unbemannte Drohnen bis in die nordkoreanische Hauptstadt geschickt zu haben. Südkorea will das „nicht bestätigen“.
Nordkorea enthüllt erstmals Bilder des Diktators in einer Anlage zur Urananreicherung. Kim ruft zum Bau weiterer Atomwaffen auf und trifft den Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrats. Im Blick hat er die USA.
Chinas Fußballverband sperrte etliche Spieler auf Lebenszeit und gab illegale Absprachen als Grund an. Nun erhebt der Südkoreaner Son Jun-ho schwere Anschuldigungen gegen Chinas Behörden.
Gegen den Kurznachichtendienst Telegram wurden jetzt auch in Südkorea Ermittlungen eingeleitet. Es gehe um mögliche Beihilfe zu Sexualstraftaten im Internet, heißt es in einem Bericht.
Ein Soldat schafft, was nur wenigen Nordkoreanern gelingt. Er flieht durch die entmilitarisierte Zone nach Südkorea. Offenbar folgte er einer der wenigen Straßen zwischen den beiden Ländern.
Das United Nations Command bewacht die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Verteidigungsminister Pistorius sieht in dem Engagement auch einen Beitrag zur Sicherheit Europas.
Die Provokationen an der innerkoreanischen Grenze gehen weiter. Abermals fliegen offenbar mit Müll gefüllte Ballons Richtung Südkorea. Ein Ballon hat nun ein besonders heikles Ziel getroffen.
Während der Monsunzeit wird das ostasiatische Land regelmäßig von Überschwemmungen heimgesucht – doch die Regenfälle jetzt sind besonders heftig. Ein Todesopfer wurde von den Fluten in das Abwassersystem der Stadt Daegu gezogen.
In einer Lithium-Batterien-Fabrik in Südkorea ist ein Großbrand ausgebrochen. Das Feuer schloss mehrere Arbeiter im Gebäude ein. Mindestens 20 Menschen starben.
Normalerweise bedroht das Regime von Diktator Kim Jong-un den Süden mit Atomwaffen. Nun reagiert Pjöngjang mit anderen Mitteln auf die Aktionen südkoreanischer Aktivisten.
Der Saisonauftakt der amerikanischen Baseball-Liga findet in diesem Jahr in Südkorea statt. Eine Bombendrohung per E-Mail sorgt vor dem Auftaktspiel für Aufregung.
Das Verhältnis zwischen Seoul und Moskau wird immer schlechter. Jetzt hat Russland erstmals einen Südkoreaner unter Spionagevorwürfen festgenommen.