Verlorenes Paradies
Gibt es den Ort, an dem die Menschen kaum altern, Harmonie und Frieden herrscht? Unterwegs in den Bergen des chinesischen Himalayas, nach Shangri-La.
Sanktionen und Risiken durch Konflikte zwingen Airlines zu teuren Umwegen gen Asien. Westliche Airlines müssen Russland längst umfliegen, nach einem mutmaßlichen Abschuss machen auch chinesische einen Bogen.
Gibt es den Ort, an dem die Menschen kaum altern, Harmonie und Frieden herrscht? Unterwegs in den Bergen des chinesischen Himalayas, nach Shangri-La.
Die Fluggesellschaft aus der ehemaligen Kolonie Hongkong genießt einen besonderen Ruf. Der Ausbau des Flughafens dort soll Schub geben für die Fünf-Sterne-Airline, die einiges anders macht.
Die Strecke von Frankfurt nach Peking könnte wegfallen. Ein Sparprogramm des Konzerns spielt eine Rolle. Doch Lufthansa beklagt auch einen „extrem ungleichen Wettbewerb“ mit Airlines aus China.
Syriens Machthaber Assad reist zum ersten Mal seit 2004 nach China. Peking will mit einer strategischen Partnerschaft seinen Einfluss im Nahen Osten ausweiten.
Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist bei Wladimir Putin in Moskau eingetroffen. Gegenüber dem Gast aus Peking tritt Russlands Präsident ungewohnt devot auf.
Während die deutschen Börsianer auf eine rasche Beendigung des Ukrainekrieges hoffen und Aktien kaufen, zeigt sich in China ein anderes Bild. Nicht nur der jüngste Covid-19-Ausbruch lässt dort die Kurse fallen.
Die Deutsche Handelskammer spricht von einer „Quasi-Einstellung der direkten Flugverbindungen zwischen Deutschland und China“. Das hat mit der sogenannten Stoppschalter-Regel zu tun.
Der Streit zwischen den Vereinigten Staaten und China geht in die nächste Runde. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Der neue Flughafen in Peking ist der größte Airport der Welt, bis 2021 soll er rund 45 Millionen Passagiere im Jahr transportieren: Die kommunistische Führung schmückt sich gerne mit dem Projekt – und spart nicht mit Seitenhieben in Richtung des Pannen-Flughafens in Berlin.
Ende Februar treffen sich Nordkoreas Machthaber und Amerikas Präsident zum zweiten Mal. Mit einer symbolischen Erklärung wird sich dieses Mal keiner abspeisen lassen, sagt Nordkorea-Forscher Eric Ballbach im Interview.
Vor dem Gipfel mit Amerikas Präsident Donald Trump lernt Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un den erfolgreichen Stadtstaat und seine Segnungen kennen.
Sowohl Donald Trump als auch Kim Jong-Un sind in Singapur gelandet. Nach dem G-7-Eklat braucht der amerikanische Präsident nun einen Erfolg. Vorher geht es noch um letzte Details.
Peking preist sich Nordkorea als Modell für wirtschaftliche Öffnung an. Von der würde es selbst auch profitieren – und seine Macht in der Region weiter ausbauen.
Für den Fall eines weiteren Atomwaffentests Nordkoreas erwägt Amerika eine militärische Reaktion, heißt es aus dem Weißen Haus. Nordkorea reagiert mit einer deutlichen Warnung – und China befürchtet eine schnelle Eskalation.
London sei eigentlich sicher, heißt es in einem Magazin, das in chinesischen Flugzeugen ausliegt. Nur vor Indern, Pakistanern und Schwarzen solle man sich in Acht nehmen. Die Empörung ist groß.
Den Weltmeister-Flieger der Lufthansa kennen die meisten. Doch auch Unternehmen setzen auf die Sonderlackierung von Flugzeugen. FAZ.NET zeigt die schönsten Modelle.
Von Frankfurt nach Genf kann man auch in einem seltenen Vogel fliegen: Mit dem Flugzeug des Emirs von Kuweit. Für 150 Euro mit einer ordentlichen Portion Luxus – nur nicht für die Passagiere.
Geduld ist eine konfuzianische Tugend. Wir haben viel davon gebraucht, als aus unserem ganz normalen Flug von Yunnan über Peking nach Frankfurt eine Odyssee im chinesischen Luftraum wurde.
Jeden Tag kommen Tausende Chinesen nach Frankfurt. Die meisten sind Touristen. Viele leben aber auch hier und arbeiten für die chinesischen Unternehmen in der Region. Generalkonsul Jianquan Liang hofft, dass es noch viel mehr werden.
Der Betreiber des Regionalflughafens Frankfurt-Hahn hat große Hoffnungen in den neuen Kunden Air China Cargo gesetzt. Nach nur wenigen Monate verlassen die Chinesen den Hahn aber wieder.
Noch immer sind es die riesengroßen Staatskonglomerate, die in China die Wirtschaft lenken. Viele Mitglieder des deutsch-chinesischen Wirtschaftsausschuss gehören der Kommunistischen Partei an.
Kanzlerin Merkel reist mit Top-Managern durch China. Und erlebt so manche Ernüchterung: Außer für VW und Airbus werden kaum Verträge abgeschlossen. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
An einem eher schwächeren Börsentag stützen Nachrichten über eine vertiefte Kooperation mit Air China den Kurs der Lufthansa-Aktie.
Europas größte Fluggesellschaft muss sich gegen Konkurrenten wehren, die ihr auf Fernstrecken nach Asien Kunden wegnehmen. Jetzt knüpft Lufthansa-Chef Spohr nach Informationen der F.A.Z. enge Bande mit Air China.
SMA erwartet 2011 eine Abschwächung, Kontron erhöht das Umsatzziel leicht. S&P gibt Heidelberger Druck ein Langfristrating von „B+“, Bertelsmann und KKR wollen Warner kaufen. EZB-Ratsmitglied Stark deutet eine baldige Zinswende an.
Nach der neuerlichen Explosion im Atomkraftwerk Fukushima werden die Menschen in Tokio immer unruhiger. Bewohner deckten sich mit Überlebens-Utensilien und Lebensmitteln ein. Unterdessen wurden in der Katastrophenregion zwei Menschen lebend aus Trümmern geborgen.
Nach heftigen Rückschlägen fordert Airbus den Erzrivalen Boeing in Asien heraus. Nach F.A.Z.-Informationen könnte China während des Deutschland-Besuchs von Premierminister Wen Jiabao im Juli mindestens 100 Maschinen bei Airbus bestellen.
Das Riesenflugzeug A 380 ist ein toller Vogel. Doch nun kommt es nicht mehr aus den Schlagzeilen, weil die von Rolls Royce gelieferten Triebwerke Ärger bereiten. Auch die Lufthansa hat ein Triebwerk getauscht. Doch gefährlich sei das nicht, versichert Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber im Interview.
Die afghanische Fluggesellschaft Safi Airways bietet die einzige Direktflugverbindung von Frankfurt nach Kabul. Ein Neustart in einem heiklen Markt.
China Eastern Airlines will Shanghai Airlines übernehmen, ThyssenKrupp sieht 08/09 Vorsteuerverlust von über 1,5 Milliarden Euro, Porsche - Milliarden-Offerte aus Katar, Angebot von VW, ködert Xstrata Anglo mit höherem Baranteil?, Kirin und Suntory angeblich in Fusionsgesprächen, USA: Investitionen in Geschäftsimmobilien werden um 16 Prozent fallen, Studie: 20 Prozent bis 25 Prozent der dt. Maschinenbauer vor dem Aus, vorgezogene Wahlen in Japan?
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat Air China als Kunden für seine Luftfracht-Sparte gewonnen. Infolge dessen hebt das Unternehmen die Kurzarbeit im Cargo-Geschäft nach drei Monaten auf.
China ist die Investmentstory der Börse seit spätestens 2003. Auch der Tourismus entwickelt sich immer besser. Noch sind die Investitionsmöglichkeiten in diesem Sektor allerdings begrenzt.
Aufwind im Kampf mit dem Erzrivalen Boeing: China hat 150 Airbus-Flugzeuge zum Katalogpreis von fast 10 Milliarden Dollar bestellt, die größte Einzelbestellung, die das europäische Unternehmen seit 20 Jahren in China verbucht hat.
Als erste ausländische Fluggesellschaft wird die Lufthansa ein Joint-Venture mit einem chinesischen Luftfahrtunternehmen gründen. Vom südchinesischen Shenzhen aus will sie den asiatischen Markt bedienen.
US Airways wird Mitglied in der Star Alliance, dem Luftfahrtbündnis der Lufthansa. Das werden die Vorstandsvorsitzenden und CEO der bisher 16 Mitgliedsgesellschaften am 30. Mai in New York beschließen.
US Airways wird Mitglied in der Star Alliance, dem Luftfahrtbündnis der Lufthansa. Das werden die Vorstandsvorsitzenden und CEO der bisher 16 Mitgliedsgesellschaften am 30. Mai in New York beschließen.