Drogenpolitik in Frankfurt : „Müssen Sogwirkung verringern“

In der Diskussion über eine Neuausrichtung der Frankfurter Drogenpolitik äußert sich nun der Polizeipräsident von Hessens größter Stadt. Er will, dass künftig vor allem die Belange von Anwohnern und Pendlern stärker berücksichtigt werden.
Endlich bewegt sich etwas in der Stadt. Der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) hat unlängst gesagt, die Stadt Frankfurt könne nicht die Drogenabhängigen aus ganz Süddeutschland versorgen. Auch andere Städte müssten ihrer Verantwortung nachkommen. So weit wie Josef hat sich kein Politiker in den vergangenen Jahren vorgewagt. So deutlich hat sich kaum jemand vor ihm positioniert.
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