FAZ+Staatstheater Wiesbaden :
Die Geschichte der Augsburger Puppenkiste

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Lebendig wie ein Mensch: Theatergründerin Hannelore Oehmichen als Puppe mit den Puppenführerinnen Eva Vinke (links) und Franziska Rattay

Generationen von Kindern wuchsen mit den Marionetten auf: Nun bringt das Staatstheater Wiesbaden die Geschichte der Augsburger Puppenkiste nach Thomas Hettches Roman „Herzfaden“ auf die Bühne.

An diesem Vormittag proben die Schauspieler am Hessischen Staatstheater Wiesbaden eine Szene in der Werkstatt der Augsburger Puppenkiste. Man sieht die junge Hannelore Oehmichen, die Tochter des Theaterleiters, wie sie eine Puppe schnitzt. „Das bin ja ich, das bin ja ich“, schreit der Kasperl, der ganz aufgeregt über die Bühne tanzt. Daneben sitzt die alte Hannelore Oehmichen-Marschall und beobachtet die Szene aufmerksam. Sie wird verkörpert durch eine Handpuppe, geführt und gesprochen von Eva Vinke und Franziska Rattay, während ihr junges Ich von einer Schauspielerin, Tabea Buser, dargestellt wird.

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