
Unterwegs auf heiligen Pfaden
Abstand vom Alltag, Entschleunigung und vielleicht sogar spirituelle Momente sind auf der 20 Jahre alten „Bonifatius-Route“ möglich. Doch eine hessische Antwort auf den Jakobsweg ist die Strecke nicht.
Beim Digitalgipfel der Bundesregierung diskutieren Kanzler Scholz und zahlreiche Minister über die digitale Transformation. Frankfurt will davon profitieren.
Abstand vom Alltag, Entschleunigung und vielleicht sogar spirituelle Momente sind auf der 20 Jahre alten „Bonifatius-Route“ möglich. Doch eine hessische Antwort auf den Jakobsweg ist die Strecke nicht.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen einen katholischen Pfarrer erhoben. Ihm wird sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt vorgeworfen.
Drei Objekte im Landkreis Fulda haben die Ermittler bei der bundesweiten Razzia gegen die Letzte Generation durchsucht. Hessens Innenminister Peter Beuth sieht sich bestätigt. Klimakleber seien „keine harmlosen Aktivisten“.
Ski und Rodel gut, heißt es in den hessischen Skigebieten wieder. Nach den Schneefällen der vergangene Tage wird die Saison in der Rhön, im Vogelsberg und in Nordhessen fortgesetzt.
Bei minus zehn Grad und Sonnenschein herrschten beste Bedingungen zum Skifahren. In Willingen reisten zahlreiche Besucher zum ersten Ski-Wochenende des Winters. Überfüllt sei das größte Skigebiet des Landes jedoch nicht.
In zwei Tagen gibt es Zeugnisse in Hessen. So manches Kind bekommt schon mulmige Gefühle. Doch telefonisch erreichbare Experten können helfen. Derweil ist schon klar, wie die Schule nach den Ferien starten wird.
Im Polizeipräsidium Südhessen sollen vier Disziplinarverfahren eingeleitet und drei Beamte von ihren Funktionen entbunden worden sein. Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“. Hessens Polizei gerät zum wiederholten Mal wegen solcher Chats in den Fokus.
Ganz Hessen ist ein Hotspot: Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Dienstag bei 1025,4. Damit ist erstmals die Schwelle von 1000 überschritten worden. Die hohe Zahl der Erkrankungen zeigt erste Auswirkungen auf den Nahverkehr. In Wiesbaden fallen derzeit einige Busse aus.
In Hessens Skigebieten herrschen zurzeit gute Bedingungen. Besonders nach dem vergangenen Jahr freuen sich die Betreiber über Schnee und Wintersportler. Für die Gäste gilt derzeit die 2-G-Regel.
Die zwischen Bund und Ländern verabredeten Verschärfungen gelten in den hessischen Hotspots schon am Samstag. Ministerpräsident Volker Bouffier reagiert auf die scharfe Kritik von Gastronomie und IHK mit Hilfsversprechen.
In der Mainmetropole verbreitet sich das Virus besonders schnell: Die Inzidenz ist von 409,2 auf 471,4 binnen eines Tages gestiegen. Von Samstag an gelten beispielsweise in Museen und Zoos 2-G-Plus-Regeln. Weitere Städte und Kreise könnten demnächst Hotspot werden.
Das Virus verbreitet sich langsam aber stetig in Hessen. Bislang ist jedoch nur eine Stadt Corona-Hotspot.
In Hessen steigen die Infektionszahlen weiter. In Fulda gelten von heute an Einschränkungen auf belebten Plätzen.
Nachdem die landesweite Inzidenz in Hessen am Samstag gestiegen ist, sinkt sie am Sonntag wieder. Trotzdem weisen weiterhin nur zwei andere Bundesländer höhere Werte auf.
Der Abwärtstrend der vergangenen Tage bei der zentralen Corona-Kennziffer ist in Hessen zumindest unterbrochen. Die Inzidenz legt etwas zu. Eine Impfaktion in Südhessen lockt mehr als 1500 Bürger an.
Im Landkreis Fulda sind Spuren eines bislang unbekannten Wolfs entdeckt worden. Ob sich das Tier noch in der Region aufhält, ist allerdings ungewiss.
Die zentrale Corona-Kennziffer sinkt in Hessen deutlich, aber nur zwei Länder haben eine höhere Inzidenz. Von Montag an gilt wieder für alle Schüler der ersten sechs Klassen die Präsenzpflicht.
Die landesweite Inzidenz sinkt, trotzdem weisen nur zwei Bundesländer höhere Werte auf. Offenbacher und Gießener können sich freuen: In beiden Städten treten Lockerungen in Kraft.
In Hessen liegt die Inzidenz unter dem Schwellenwert 50, aber nur Thüringen hat eine höhere Kennziffer. Darmstadt und einige Kreise lockern weiter. Arztpraxen haben eine Million Impfungen verabreicht.
In Poppenhausen ist eine Frau mit ihrem Gleitschirm aus sechs Metern Höhe abgestürzt. Die Polizei hat in Mörfelden-Walldorf eine illegale Party aufgelöst. Und dann war da noch der Einbrecher, der sich beim Einbruch schwer verletzte.
Zum Wochenschluss sinkt die zentrale Corona-Kennziffer auch in Hessen weiter. Sie ist aber nur in drei Ländern höher. Und noch immer betreuen die Kliniken fast 1000 Covid-19-Patienten.
Der leicht positive Trend bei den Corona-Zahlen in Hessen setzt sich zum Wochenende fort. Hoffnung geben auch die „Demographiebrücke“ und das Impfen am Flughafen. Die Kindergärten klagen derweil über die Maskenpflicht.
Hessen baut Vorräte drastisch ab und holt bei Impf-Quote auf. Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg hat die zentrale Corona-Kennziffer in Hessen wieder den Wert vom vergangenen Freitag erreicht.
Die Testpflicht an Schulen sorgt für Diskussionen: Die Lehrergewerkschaft GEW fordert, die Tests zuhause durchzuführen. Derweil steigt die Inzidenz weiter leicht an.
Auch die Sieben-Tage-Inzidenz geht in Hessen sichtbar nach oben. Die höchsten Werte weisen Offenbach und der Landkreis Fulda auf.
In Bensheim werden Brandstifter gesucht. In Tann wollte ein betrunkener Autofahrer nach einem Unfall zu Fuß fliehen. Die Polizei sucht Zeugen, nachdem eine Frau von vermeintlichen Apothekenmitarbeitern beraubt wurde.
Die Zahl der positiven Corona-Tests hat sich in Hessen im Vergleich zur Vorwoche deutlich verringert. Unter der Inzidenzgrenze von 50 liegt aktuell nur der Hochtaunuskreis.
Nun meldet auch das RKI für einen ersten hessischen Kreis eine Inzidenz unter dem Schwellenwert 50. Mehr als 1000 neu gemeldete Coronafälle sind dennoch eine Warnung. Hessens Wirtschaft fordert gleichwohl baldige Lockerungen.
Zum Sonntag hat das Robert-Koch-Institut 940 weitere neue Corona-Infektionen in Hessen gemeldet. Im am stärksten vom Coronavirus betroffenen Landkreis Fulda bewegt sich der Inzidenzwert weiterhin unter 200.
Zwei Wochen lang sank die Zahl der Corona-Patienten in hessischen Kliniken merklich, nun tritt sie fast auf der Stelle. Das gilt auch für die Beatmeten. Es gibt weniger neue Fälle als vor einer Woche, aber mehr weitere Tote.
In Hessen sinkt die Inzidenz weiter. In zwei Landkreisen ist aber das Gegenteil der Fall. Auffallend ist der geringe Wert an Neuinfektionen, aber auch die Zahl der Todesfälle.
Das RKI meldet für Hessen 118 Tote im Zusammenhang mit Covid-19. Kliniken beatmen jedoch abermals weniger Corona-Kranke als zuvor. Das Corona-Kabinett tagt. Medizinische Schutzmasken sind noch ausreichend verfügbar.
Insgesamt verzeichnet das RKI seit Beginn der Pandemie 158.544 Corona-Fälle in Hessen. 29 weitere Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Der Landkreis Fulda weist weiterhin die höchste Inzidenz im Bundesland auf.
In Hessen ist erstmals die südafrikanische Coronavirus-Variante nachgewiesen worden, die womöglich besonders ansteckend ist. Die Impftermin-Vergabe geht schneller voran als zuletzt. Zwei Kreise sind von der schwarzen Warnstufe gerutscht.
Aus dem Robert-Koch-Institut kommen vergleichsweise gute Nachrichten zur Corona-Pandemie in Hessen. Anders als im Bund gibt es keinen neuen Höchstwert an Todesfällen. Vor allem aber betreuen die Kliniken merklich weniger Covid-Patienten.
Das RKI meldet für Hessen 128 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie. Das ist nur knapp unter dem bisherigen Höchstwert. Die 15-Kilometer-Regel gilt nun in vier Landkreisen. Sie zu missachten, kann teuer werden.