FAZ+Besondere Betreuung :
Wie zwei Frankfurter Krankenhäuser demenzsensibel arbeiten

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Gehäkeltes dämpft Hektik: Susanne Riedelsheimer, Sabine Herler-Kettrukat und Ulrike Löwe (von links) vom Kognitionsteam der Diakoniekliniken auf dem Flur des Markus-Krankenhauses.

Aufenthalte in Kliniken bedeuten für verwirrte Menschen besonderen Stress. Zwei Frankfurter Krankenhäuser beschäftigen deshalb Betreuer, die in besonderem Maße auf diese Patienten eingehen.

Es war eine Katastrophe“, sagt Hubert Lehmeier über fünf von sechs Krankenhausaufenthalten, die er in diesem Jahr hinter sich hat. Sein Leben lang sei er kaum krank gewesen, berichtet der Achtzigjährige, dann aber kam es Schlag auf Schlag: eine schwere Herzkrankheit, ein Befund an der Bauchspeicheldrüse – die vielen Untersuchungen und Operationen machten Narkosen nötig, die bei Lehmeier jedes Mal etwas auslösten, was Ärzte Delir nennen: ein Zustand akuter Verwirrtheit, der einer Demenz ähnelt, aber wieder verschwindet. „Ich war völlig von der Rolle“, sagt Lehmeier.

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