Kuss-Eklat nach WM-Finale : Ein Mann von gestern
Ein Kommentar von Hans-Günter Kellner
Lesezeit: 2 Min.
In der Stunde eines solchen Triumphs sollte Spanien eigentlich schwärmen. Über den großartigen Fußball seiner Frauenauswahl, die England im Endspiel der WM in Sydney so eindrucksvoll dominiert hat. Über das so phantastisch herausgespielte 1:0, mit einem ansatzlosen Seitenwechsel über das halbe Spielfeld durch Tere Abelleira. Oder auch über die Einschaltquoten im öffentlichen Fernsehen von mehr als 60 Prozent.
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