2:2 in Freiburg : Die Eintracht bleibt dran

In Freiburg reißt die Siegesserie der Eintracht. Doch das Spiel der Frankfurter kann sich auch beim 2:2 sehen lassen. Der Rückstand auf die Europapokalplätze bleibt weiterhin sehr klein.
Die Eintracht bleibt in Lauerstellung. Auch wenn die Serie von zuletzt vier Siegen in Folge gerissen hat: Nach dem 2:2, das die Mannschaft von Trainer Adi Hütter im letzten Hinrundenspieltag beim SC Freiburg erreichte, ist der Rückstand auf die Europapokalplätze weiter sehr klein. Lediglich zwei Punkte sind es bis zum Tabellenvierten Dortmund. Die Eintracht war als Achter am Mittwoch in den Breisgau gefahren – und sie ist es auch nach dem verdienten Unentschieden beim unmittelbaren Tabellennachbarn geblieben. Früh durch ein Tor von Amin Younes in der sechsten Minute in Führung gegangen, schafften die Freiburger durch Roland Sallai (32.) und Nils Petersen (63.) die zwischenzeitliche 2:1-Führung. Dann war es ein Schuss von Daichi Kamada, den der Freiburger Verteidiger Keven Schlotterbeck ins eigene Tor beförderte (75.).