Franco spaltet die Spanier immer noch
In diesem Jahr jährt sich der Tod des spanischen Diktators zum 50. Mal. Der rechte Oppositionschef fährt statt zum Gedenkauftakt lieber zu den Flutopfern in Valencia.
Erstmals seit fast zwei Monaten siegt Barcelona wieder in der spanischen Fußballliga – und wie! Das 7:1 gegen Valencia ist ein Spektakel. Trainer Hansi Flick lobt seine Mannschaft überschwänglich.
In diesem Jahr jährt sich der Tod des spanischen Diktators zum 50. Mal. Der rechte Oppositionschef fährt statt zum Gedenkauftakt lieber zu den Flutopfern in Valencia.
Nach Rückstand und in Unterzahl dreht Real Madrid das Spiel in Valencia in einer dramatischen Schlussphase noch. Danach gibt es Diskussionen über die Rote Karte für Weltfußballer Vinicius Junior.
Wie sieht die optimale Vorbereitung auf einen Marathon aus? Wie lange braucht der Körper für Regeneration? Und was ist das Gegenmittel bei Stress? Olympiateilnehmerin Laura Hottenrott kennt die Antworten.
Die Autos sind kaputt, die Läden geschlossen und die Straßen voll Dreck: Vom Alltag ist das Katastrophengebiet noch weit entfernt. Aber viele hoffen auf die Weihnachtslotterie.
Bundesbank-Vizepräsidentin Sabine Mauderer spricht im Interview über Frankreich und Trump, die befürchteten Kursschwankungen an den Finanzmärkten und das Ringen um eine gemeinsame Einlagensicherung.
Einen Monat nach dem Jahrhundert-Unwetter in Spanien suchen Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. Inzwischen wurde mit dem Abschleppen der 120.000 beschädigten Autos begonnen, aber das Wasser ist immer noch nicht ganz verschwunden.
Die politischen Folgen der Flut in Spanien reichen bis nach Brüssel. Aber in Madrid will man lieber streiten, als aus den Fehlern zu lernen.
Dem konservativen Regionalpräsidenten von Valencia wurde vorgeworfen, beim Management der Flutkatastrophe versagt zu haben. Jetzt trifft er zwei Personalentscheidungen, um sein Amt zu retten.
13 Menschen werden noch immer vermisst. Die Aufräumarbeiten sind drei Wochen nach den heftigen Überschwemmungen noch lange nicht vorbei – Schlamm verstopft vielerorts die Kanalisation.
Die Bundeswahlleiterin ist zu Gast im Bundestag. Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über den Soli. Und: Wird der Schweigegeldprozess gegen Donald Trump eingestellt? Der F.A.Z.-Newsletter.
Zehntausende fordern den Rücktritt des Regierungschefs von Valencia: Statt in den Krisenstab ging er am Tag der Katastrophe bis 18 Uhr zum Mittagessen.
Mit Handabdrücken aus Schlamm haben Protestierende in der spanischen Stadt Valencia gegen das Krisenmanagement der regionalen Behörden bei der Flutkatastrophe demonstriert.
Mindestens 219 Menschen sind bei den schweren Unwettern in Spanien in der vergangenen Woche ums Leben gekommen. Die Mittelmeerregion wird nun von weiteren heftigen Niederschlägen heimgesucht.
Nach der Flut in Spanien suchen Taucher in der Provinz Valencia in Flussmündungen, einer Lagune und im Mittelmeer nach weiteren Toten. Sie befürchten, dass Leichen ins Meer gespült worden sein könnten.
Die Retter in Spanien bergen noch immer Tote, mehr als 800 Menschen könnten von der Flut betroffen sein. Mit einem Milliardenpaket will die Regierung ihnen nun helfen. Doch es wird auch immer mehr Kritik laut.
Das spanische Königspaar zeigt Verständnis für die Wut der Einwohner im Katastrophengebiet bei Valencia. Trotz heftiger Proteste betonte König Felipe VI. sein Mitgefühl für die Enttäuschung der Betroffenen.
In der von der Flut betroffenen Region Valencia fühlen sich viele Menschen von Politikern alleingelassen. Am Sonntag empfangen sie Ministerpräsident Pedro Sánchez mit „Mörder“-Rufen. Und sie werfen mit Schlamm.
Vor allem junge Valencianer brechen auf, um in den durch die Flut zerstörten Dörfern zu helfen. Dort fehlt es noch immer an Trinkwasser und Lebensmitteln. Viele Betroffene beklagen mangelnde Hilfe durch den Staat.
Es ist Spaniens Regenflut des Jahrhunderts: Bei dem verheerenden Unwetter haben viele Menschen alles verloren, die betroffenen Regionen gleichen Kriegsgebieten. Die Wut auf die Behörden ist groß.
Die Hilfsbereitschaft vor allem in der Region Valencia ist nach den verheerenden Überschwemmungen überwältigend. Doch zugleich behindern sie auch die Rettungsarbeiten. Die Zahl der Toten steigt auf mindestens 205.
Der spanische Wetterdienst spricht von einem „historischen Unwetter“. In einigen Orten in der Region Valencia fiel so viel Regen wie sonst innerhalb eines Jahres. Die Suche nach Vermissten läuft.
Das Ministerium für ökologischen Wandel hat schon vor einigen Jahren von dem Überschwemmungsrisiko in der spanischen Provinz gewusst. Doch in Madrid weist man die Verantwortung für die jüngste Katastrophe von sich.
Heftige Unwetter haben Spanien in ein Katastrophengebiet verwandelt. Besonders betroffen ist die Region Valencia. Ein Anwohner erzählt, wie er die Flut erlebt hat.
In Spanien haben sich apokalyptische Szenen abgespielt: Menschen mussten sich schwimmend aus Autos retten, viele Anwohner waren in ihren Häusern eingeschlossen. Ganze Familien wurden in den Tod gerissen.
Die Strände sind Spaniens wichtigstes Kapital. Aber sie werden immer kleiner. Unterwegs im Ebro-Delta, wo die Menschen fürchten, dass die Wellen sie bald vertreiben.
Doch kein Italiener? Neue Gen-Tests in Spanien widerlegen die Theorie, dass Kolumbus ein Katholik aus Genua war.
Offenbar weil sie gegen den Klubbesitzer protestieren, werden zwei Anhänger des FC Valencia bei ihrer Hochzeitsreise in Sigapur unter Hausarrest gestellt. Die spanische Botschaft schaltet sich ein.
Volkswagen-Vorstand Thomas Schmall will trotz Elektroauto-Flaute Milliarden in Batteriefabriken investieren. Aber vielleicht werden sie nicht ganz so groß. Ein Gespräch.
Unter seinem neuen Trainer Hansi Flick gewinnt der FC Barcelona zum Saisonstart in Valencia. Entscheidender Spieler ist Robert Lewandowski. İlkay Gündogan und Dani Olmo spielen dagegen nicht.
Beim 2:3 gegen den FC Valencia bleibt noch Luft nach oben. Frankfurt-Trainer Dino Toppmöller ärgert sich, die Spieler bleiben optimistisch. In einer Woche wartet Braunschweig im DFB-Pokal.
Nach dem letzten Testspiel in Valencia wird der Eintracht-Trainer den neuen Kapitän benennen. Skhiri sieht die Mannschaft als „sehr gute Gruppe“, Matanovic will weiter „Gas geben“.
Überall an den Kreuzungen treten Artisten auf. Fünfzig Sekunden Zeit bleibt ihnen für ihren Trick – zum Leidwesen der Autofahrer, aber zur Belustigung der Fußgänger. Wer sind diese Gaukler?
Bisher wollte die rechtspopulistische Vox-Partei in Spanien mitregieren. Doch nach dem enttäuschenden Abschneiden bei den Regionalwahlen und der Europawahl kommt es zum Bruch mit der konservativen PP.
Weil auf der Autofähre ein Feuer ausbricht, sind 350 Menschen etwa 24 Stunden auf dem Meer gefangen. Das Schiff muss auf hoher See evakuiert werden. An ihr Ziel kommen die Passagiere trotzdem nicht.
Der EM-Coup des Außenseiters Georgien basiert auf der geschlossenen Teamleistung, aber auch auf dem Können hochklassiger Individualisten: Hervorzuheben sind der Torwart, ein Torjäger und der Dribbelkünstler.
Erstmals fällt im spanischen Fußball ein Urteil wegen rassistischer Beleidigungen bei einem Spiel. Das ist dringend nötig. Denn der einzig richtige Weg ist, Rassisten des Platzes zu verweisen.