Stress unterm Bayer-Kreuz : Leverkusen und die Schatten des Zweifels

Bayer Leverkusen will nach Rudi Völlers Abschied gieriger und stabiler werden. Die Ambitionen sind groß. Doch früh der Klub verfällt in alte Muster. Der Kapitän teilt gegen seine Mitspieler aus.
Ohne Rudi Völler werde Bayer Leverkusen ein anderer Fußballklub sein, lautet eine vielfach geäußerte Vermutung der vergangenen Monate. Der charismatische Geschäftsführer hat sich aus dem Alltagsbetrieb in den Gesellschafterausschuss verabschiedet, wo er nur noch berät und kontrolliert; als Gesicht des Vereins wird Völler fehlen.
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