Fußball : Die „phantastische“ Marke Eintracht

Es ist eines seiner Lieblingswörter. „Phantastisch.“ Friedhelm Funkel benutzt es meist im Zusammenhang mit den Lobpreisungen auf seine Mannschaft. Auch die Fans bezieht der Trainer der Eintracht des öfteren in seine Elogen ein, wie jetzt.
Es ist eines seiner Lieblingswörter. „Phantastisch.“ Friedhelm Funkel benutzt es meist im Zusammenhang mit den Lobpreisungen auf seine Mannschaft. Auch die Fans bezieht der Trainer der Frankfurter Eintracht des öfteren in seine Elogen ein, wie jetzt. „Es ist doch phantastisch, daß zwischen 120.000 und 130.000 die Eintracht sehen wollen“, sagt er vor dem Start in arbeits- und spielintensive Wochen. Drei Heimspiele gegen Palermo, Nürnberg und Newcastle: „Wir haben es so gewollt, diese Zuschauerzahl ist doch einfach phantastisch. Die Leute wollen die Mannschaft fighten sehen.“