FAZ+Schalke 04 und FC St. Pauli :
Sind Genossenschaften die Rettung für Fußballvereine?

Von Daniel Theweleit
Lesezeit: 8 Min.
Betteltour oder Zukunftsvision? Der FC Schalke verkauft Anteile am Stadion an seine Mitlglieder.
Eingetragene Vereine haben es schwer im modernen Fußball. Schalke 04 und der FC St. Pauli gründen deshalb Genossenschaften. Kann das ein Weg in die Fußballzukunft sein? Die Ausgangslage ist sehr unterschiedlich.
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Wenn Schalke 04 und der FC St. Pauli am kommenden Wochenende ihre jeweiligen Fußballspiele bestreiten, bewegen sie sich in sehr unterschiedlichen Sphären. Der Revierklub muss als Drittletzter der zweiten Liga eine Art Horrorduell gegen das Tabellenschlusslicht Jahn Regensburg (Sonntag, 13.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur zweiten Fußball-Bundesliga und bei Sky) bestreiten, am Hamburger Millerntor dagegen steht ein Festtag an: Erstmals seit mehr als zwölf Jahren ist der FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei Sky) zu Gast.

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