FAZ+Fußball-Herrscher Infantino :
Noch abgebrühter als Blatter

Ein Kommentar von Michael Ashelm
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Alle Kritik kann Gianni Infantino nichts anhaben.

Gianni Infantino führt die Fifa mit machiavellistischer Skrupellosigkeit. Mit seiner Wiederwahl sitzt er jetzt noch fester im Sattel der Cash-cow. Zum Machterhalt nutzt Infantino eine einfache Strategie.

Als Gianni Infantino im Winter vor drei Jahren dem abgetakelten Fifa-Chef Joseph Blatter an der Spitze des Fußballweltverbandes folgte, kam sein Wahlsieg etwas überraschend. Die vage Hoffnung, dass statt eines Scheichs aus Bahrein, dessen Herrscherclan in Menschenrechtsverletzungen verwickelt gewesen sein soll, ein jüngerer und sehr dynamisch wirkender Funktionär aus der Mitte Europas die skandalumwitterte Organisation zu neuer Glaubwürdigkeit würde führen können, war allerdings vergeblich.

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