Babelsberg gegen Verband :
„Ein Ausschluss wäre die Todesstrafe“

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Beim Regionalligaspiel zwischen Babelsberg und Cottbus kam es im vergangen April zu Ausschreitungen.

Weil ein Anhänger die Fans des Gegners als „Nazischweine“ beschimpfte, soll der SV Babelsberg eine Strafe zahlen. Doch der Klub weigert sich. Nun droht der Ausschluss aus der Regionalliga.

Der SV Babelsberg 03 hat das Maß einer neuen Strafe durch den Nordostdeutschen Fußball-Verband (NOFV) kritisiert und wehrt sich vehement gegen den möglichen Regionalliga-Ausschluss. Weil die Brandenburger die in der Nacht zu Freitag endende Frist zur Zahlung von einer Strafe in Höhe von 7000 Euro verstreichen lassen wollten, droht dem Klub das Aus in der vierten Liga. Zudem soll Babelsberg wegen anderer Verfehlungen weitere 4500 Euro zahlen, im Zuge dessen muss der Verein auch ein Spiel ohne Zuschauer befürchten.

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