Menschenrechte in WM-Land :
Klartext von Kroos zu Qatar

Von
Evi Simeoni
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Toni Kroos kritisiert in einem langen Monolog WM-Gastgeber Qatar.

Wie kaum ein Fußballprofi zuvor bringt der deutsche Nationalspieler zum Ausdruck, was ihn an der WM in Qatar stört. Die Diskussionen um einen Boykott kommen für Toni Kroos aber zehn Jahre zu spät.

Gut zehn Jahre liegt die skandalöse Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 an Qatar zurück. Die juristischen und sportpolitischen Folgen für den Weltverband Fifa waren tiefgreifend, nur eines passierte nicht: Die WM wurde Qatar nicht wieder entzogen. Nun zeigt sich: Zumindest der Spaß an dem Turnier in der Adventszeit könnte der Fifa und dem Emirat verdorben werden, und das ausgerechnet seitens der Profis, die bisher in seltenen Fällen mit politischem Klartext aufgefallen sind.

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