Im Gespräch: Sportsoziologe Bette :
„Helden haben's nicht leicht“

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Heldendämmerung oder Helden im Olymp? Sporrstars haben es nicht immer leicht

Neue Idole, alternative Heroen, verbrauchte Altstars: Der Sportsoziologe Karl-Heinrich Bette spricht im F.A.S.-Interview über Vergötterung und Inszenierung - und die Erwartung, dass Spitzenathleten krachend scheitern.

Professor Bette, wer ist für Sie der größte Sportheld?

Muhammad Ali. Ich war damals Anfang der siebziger Jahre als Leichtathlet in der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf, und da versammelte sich die ganze Kompanie immer nachts vor dem Fernsehgerät und hat sich Alis Kämpfe angesehen. Das werde ich nie vergessen.

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