Zverev bei den ATP-Finals : Wer zuletzt ächzt, ächzt am besten
Von Klaus Bellstedt, Turin
Lesezeit: 3 Min.
Alexander Zverev hat einmal verraten, dass er nicht so sehr gut darin sei, zu planen. Für Tennisprofis ist Planung allerdings unerlässlich. Jetzt, am Ende einer langen Saison, geht für sie kein Weg daran vorbei, um das neue Jahr so präzise wie möglich durchzukalkulieren. Wann spiele ich welches Turnier, um meine Ziele erreichen zu können? Diese Frage steht im Mittelpunkt, auch für Zverev, der das größtmögliche Ziel für sich schon etwas länger ausgemacht hat: die Nummer eins der Weltrangliste werden und dazu, selbstverständlich, endlich den lang ersehnen ersten Grand-Slam-Titel gewinnen.
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