Radprofi beim Giro d’Italia : „Du kannst Pogacar nicht bremsen“
Pizza, Sonne, Cappuccino – den Ruhetag widmete Tadej Pogacar ganz der dolce vita, dem süßen Leben in Italien. Das ist ein Grund, warum der Slowene zum Giro d’Italia kam.
„Ich liebe die Kultur, die Lebensweise hier. Und auch als Radsportler hat mich das Land geprägt. Es ist nicht weit von meiner Heimat. Mein Vater hat mich früher zu Giro-Etappen mitgebracht“, erklärte er seine Vorliebe.
Jetzt sind es andere Väter, die ihre Kinder mit an die Rennstrecke nehmen und dabei vornehmlich auf einen zeigen, der dank seiner rosa Rennkleidung sehr gut zu erkennen ist. Gleich drei Etappen gewann er schon, zwei in den Bergen, eine im Zeitfahren.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar