Radrennen in der Krise : „Wir lassen uns von Corona nicht einschüchtern“

Die Pandemie hat der Sportwelt einen schweren Schlag zugefügt. Doch der RSV Staubwolke Refrath gibt nicht auf und rettet sein traditionsreiches Rennen – ein Mutmacher für Sportvereine.
Eine Absage nach der anderen. Kein Marathon in diesem Jahr, das Vereinsfest mit Freundschaftsturnier der Amateurkicker ersatzlos gestrichen, die kleinen Radrennen auf 2021 geschoben. Bruno Zollfrank wollte sich nicht damit abfinden. Seit 1952 gibt es „Rund in Refrath“, vor den Toren Kölns. Meist an Christi Himmelfahrt: Die Straße runter, ein paar schneidige Kurven, 1,5 Kilometer vom Start bis zum Ziel, und schon kommt die nächste von bis zu 50 Runden.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
- Mit einem Klick online kündbar