Turn-Weltcup in Cottbus : Alle müssen die Nerven behalten

In Cottbus geht es für die Gerätspezialisten unter den Turnern um die letzten Startplätze für Olympia in Paris. Darunter sind viele neue Gesichter aus zahlreichen Länder – aber auch alte Bekannte.
Man stelle sich das Szenario vor: In einem riesigen Saal kommen Vertreter aus über 70 Staaten zusammen, an einem Tisch sitzen Armenier und Aserbaidschaner zusammen, am nächsten Süd- und Nordkoreaner, in einer größeren Runde die Vertreter aus Israel, Jordanien, Qatar, Iran und Südafrika und nicht vergessen: die Tische mit US-Amerikanern und Kubanern sowie mit Ukrainern und Belarussen, wobei Letztere sich nicht als solche zu erkennen geben dürfen.
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