„Refugee Olympic Team“ :
Trost und Hoffnung wiegen 125 Gramm

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Endlich bei Olympia dabei: Badmintonspieler Mahmoud hat einen steinigen Weg voller Rückschläge hinter sich.

In Syrien träumte Aram Mahmoud einst von einer Karriere als Badmintonspieler. Doch Krieg und Perspektivlosigkeit trieben ihn in die Flucht. Trotz Rückschläge kann er nun bei Olympia teilnehmen.

„Wir vertrauen aufeinander, denn Einigkeit bedeutet Kraft“, heißt es in einem alten arabischen Sprichwort. Die universelle Botschaft: Gemeinsam sind wir stark. Doch nach Jahren des Krieges und Unterdrückung scheint dies in Syrien derzeit kaum vorstellbar. Noch immer befinden sich mehr als zehn Millionen Menschen auf der Flucht, verstreut auf der ganzen Welt als heimatlose Splitter einer zerbrochenen Nation. Gemäß dem Motto der diesjährigen Olympischen Spiele „Vereint durch Emotionen“, treten aber immerhin sechs Athleten Seite an Seite unter dem syrischen Banner in Tokio an.

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