Ilayda und Dilara Acikgöz : „Irgendwann fängt ein Leben alleine für jede von uns an“
Von Alex Westhoff
Lesezeit: 5 Min.
Das Frankfurter Universitätsklinikum ist ein Labyrinth, schier unüberschaubar. Ilayda Acikgöz ging dort an einem Juliabend schwermütig die Gänge entlang. Sie lief unrund. Sie kannte den Weg genau. Am Krankenbett ihrer Zwillingsschwester Dilara angekommen, hätten beide geweint, erzählt sie. Aber dann auch gelacht. „Das war so surreal, dass wir dachten, uns würde jemand verspotten.“
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