Für Ruhm, Ehre – und den Geldbeutel
Beim Laver Cup in Berlin versammeln Björn Borg und John McEnroe die Spieler einer neuen Tennis-Ära. Die Idee hat etwas Bestechendes. Manch großer Name fehlt allerdings.
Nach der Finalrunde im Davis Cup verlässt Rafael Nadal die Tennisbühne als aktiver Spieler endgültig. Der Spanier hat dem Sport etwas geschenkt, das so schnell nicht vergessen wird.
Beim Laver Cup in Berlin versammeln Björn Borg und John McEnroe die Spieler einer neuen Tennis-Ära. Die Idee hat etwas Bestechendes. Manch großer Name fehlt allerdings.
Die Deutschen wollten einen Weltklasse-Tennisspieler. Michael Westphal wollte ihnen den Gefallen tun. Zugleich breitet sich Aids aus. Eine doppelte Geschichte.
Träumen Sie auch von großen Siegen? Machen Sie es wie unser Autor: Lernen Sie von den Besten. Träumen Sie weiter. Und erzählen Sie ruhig davon. Eine Glosse.
Die schönste Erinnerung von Björn Borg und John McEnroe ist ein Spiel, das in die Geschichte einging. Aus den großen Rivalen wurden Freunde, die nun ein letztes Mal als Coaches beim Laver Cup antreten.
Das Zugpferd des Hamburger Tennisturniers lahmt und das Teilnehmerfeld ist diesmal enttäuschend. Das kleine Båstad hat dagegen ein echtes Knüller-Duell im Programm – was ist geschehen?
Beim Turnier im schwedischen Küstenort Bastad duellieren sich zwei große Namen der Tennis-Welt. Es ist eine Begegnung zweier Generationen. Nadal gewinnt gegen Borg – allerdings nicht Björn.
Aktuell gibt es wohl keinen besseren Tennisspieler als Carlos Alcaraz. Doch wo führt ihn das hin? Auf dem Level zu sein ist das eine, dort zu bleiben das andere.
Absolut kein Doppelfehler: Luca Guadagninos „Challengers“ mit Zendaya und Josh O’Connor ist erotischer Sportfilm und atemberaubendes Tenniskino zugleich.
Nach siebeneinhalb Monaten in Haft ist Boris Becker wieder ein freier Mann. Was bleibt, sind Schulden – aber viel Geld wartet schon. Darf er es auch behalten?
103 Titel, 1251 Siege, knapp 117 Millionen Dollar Preisgeld: Roger Federer verschiebt die Grenzen im Tennis. Nun tritt er ab. Fünf Matches, die ihn und den Sport verändert haben.
Ob Agassi, Borg, McEnroe oder Steffi Graf: Etliche Tennis-Stars quälten sich zu Triumphen und fragten sich: Warum bin ich Profi? Doch selbst wenn die Liebe fehlt, ist Erfolg möglich. Das zeigt auch Nick Kyrgios.
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie versöhnt man Urbanität und Natur? Diese Fragen gehen alle an. Singapur, das sich nach anderthalb Jahren der Abschottung langsam wieder für den Tourismus öffnet, findet erstaunliche Antworten.
Vom Balljungen zu einem der prominentesten und bestverdienenden Sportler der Welt: Christopher Clarey zeichnet die epochale Karriere von Roger Federer als Tennisspieler, Familienvater und Geschäftsmann nach.
Der serbische Tennisprofi ist nicht zu stoppen: Mit dem Sieg über Matteo Berrettini gewinnt Novak Djokovic den sechsten Titel in Wimbledon – und schreibt Geschichte.
Für Angelique Kerber und ihre ebenso mutige Halbfinalgegnerin Ashleigh Barty ist Wimbledon der ewige Sehnsuchtsort. Doch nur eine von ihnen darf weiter träumen.
Das bekannteste Tennisturnier ist zurück – in einem Jahr mit besonderer Zahl. In all den Jahren, die mit einer eins endeten, ereignete sich auf dem Rasen im All England Club Unvergessenes.
Anyone for tennis? Von Begegnungen mit gemütlichen Pensionären und schmierigen Betrügern, Kriegsveteranen und Amateurhistorikern sowie Gerd Müller in den Courts von Florida.
Mit Getöse kommt Zlatan Ibrahimovic zurück in Schwedens Fußball-Nationalelf. Das erstaunt, schließlich übte der Altstar einst heftige Kritik am Trainer. Und dann ist da noch der Vorwurf des Mobbings.
„Image is everything“? Beinahe wurde der Werbeslogan Andre Agassi zum Verhängnis. Doch Widerstände ließen ihn umso mehr kämpfen. Eine Würdigung zum Fünfzigsten.
Der Österreicher Dominic Thiem steht als erster Spieler im Halbfinale. Roger Federer hat seine Chance aufs Weiterkommen bei den ATP-Finals gewahrt – nun kommt es zu einem „Endspiel“ gegen Novak Djokovic.
Im längsten Finale der Wimbledon-Geschichte triumphiert Novak Djokovic nach einem wahren Fünf-Satz-Drama über Roger Federer. Dabei hat die Partie um die wichtigste Tennis-Trophäe der Welt keinen Verlierer verdient.
Grand Slam und Olympiasieg, 377 Wochen Nummer eins der Welt, 22 gewonnene Grand-Slam-Turniere. Heute ist sie selten auf großen Tennisturnieren zu sehen. Mit 50 kann sie sein, was einst kaum möglich war: Stefanie Graf, die private Person.
Wie bei der Premiere im Vorjahr gewinnt das europäische Team den Laver Cup. Deutschlands Tennis-Jungstar sichert nach einer Aufholjagd die entscheidenden Punkte.
Beim zweiten Laver Cup ist Roger Federer wieder das große Zugpferd. Der Schweizer ist nicht nur führender Spieler des europäischen Teams, sondern auch Mitveranstalter des Turniers.
Zehnmal triumphierte der Spanier schon bei den French Open. Auch in diesem Jahr ist er wieder der eindeutige Favorit. Die Statistik macht der Konkurrenz wenig Hoffnung. Doch Nadal sieht einen starken Gegner.
Mit 36 Jahren will Roger Federer im Finale der Australian Open gegen Marin Cilic seinen 19 Grand-Slam-Titeln einen weiteren folgen lassen. Und er verrät, wann er seine Tennis-Karriere beenden möchte.
Angelique Kerber scheint rechtzeitig vor den Australien Open wieder in Fahrt gekommen zu sein. Bei Alexander Zverev bleiben derweil Zweifel wegen seiner mäßigen Grand-Slam-Bilanz.
Trophäen sehen oft wie Sondermüll aus. Das war auch im Sportjahr 2017 so. Etliche skurrile Exemplare wurden den Siegern überreicht. Sogar Boris Becker bekam eine eigenartige Trophäe.
Die Pausen in der Sandplatzsaison zahlen sich aus: Roger Federer stellt sich dem Jahresfinale in frischer Form und gewinnt in Schanghai sein Erstrundenspiel. In China kümmert er sich zudem um neue Tennis-Freundschaften.
Nur ein Showturnier? Das weisen die Hauptdarsteller beim ersten Rod-Laver-Cup weit von sich. Alle Stars gehen die Sache auf dem schwarzen Tennisplatz mit großem Engagement an.
Vielen internationalen Spitzensportlern fällt es schwer, nach dem Karriereende das Vermögen zusammenzuhalten. Boris Becker ist nicht der einzige unter ihnen, der in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist.
Der Schweizer Tennisprofi ist schneller als erhofft wieder genesen und fühlt sich fit für Wimbledon. Ein Sieg wäre schön – aber nicht das Maß aller Dinge.
Weil er nicht standesgemäß erschien, wurde Lewis Hamilton der Zutritt zur Königlichen Box verwehrt. Der Formel-1-Weltmeister reagierte auf seine Weise.
Roger Federer beeindruckt im Halbfinale gegen Andy Murray alle – auch sich selbst. Im Finale gegen Djokovic scheinen die Chancen auf den achten Wimbledon-Sieg gut zu stehen.
Mikkel Hansen wird in Dänemark wie ein Popstar gefeiert. Der Handball-Profi, der am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Island spielt, ist wohl der auffälligste Akteur der laufenden EM - und jenseits des Spielfeldes schüchtern.
Der Serbe Novak Djokovic rückt als neunter Spieler in den Kreis der ganz großen Tennisspieler auf, die hundert oder mehr Wochen die Weltrangliste anführten.