Bei der Kurzbahn-WM will Chad le Clos wieder in der Weltspitze angreifen. Im Interview spricht er über seine Ziele, Pläne nach der Karriere und er verrät, was ihn nach seinem Olympiagold in London noch antreibt.
Neun Athleten der SG Frankfurt starten bei den Olympischen Spielen in Paris. In Frankfurt haben diese Athleten keine idealen Bedingungen. Einige trainieren woanders, bleiben dem Klub aber treu. Warum?
Der 32 Jahre alte „Schwimm-Rentner“ Chad le Clos verpasst bei den Olympischen Spielen den Einzug ins Halbfinale über 200 Meter Schmetterling. Aus der Pflichtaufgabe wird ein „Trauerspiel“.
Die Inbetriebnahme einer vier Kilometer langen Asphaltpiste jährt sich, fast das gesamte Rhein-Main-Gebiet ist bei der Wohnraumversorgung stark defizitär und ein Cold Case wird neu aufgelegt. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Eine optimale Vorbereitung kann er sich nicht leisten, doch Schwimmer Marco Koch träumt noch von Olympia. Er will „entspannt“ nach Paris. Doch geht das überhaupt?
Die SG Frankfurt schwimmt anderen deutschen Stützpunkten bei den Trainingsbedingungen hinterher. Das vergrault einige Athleten. Die SG hat aber auch einen Trumpf zu bieten.
Das Immunsystem von Schwimmer Chad le Clos ist stark geschwächt. Doch der Olympiasieger will den Widerständen trotzen – und im Becken in die Spur zurückfinden.
Anna Elendt und Chad le Clos streben für die Schwimmgemeinschaft Frankfurt nach den nächsten Titeln. Doch der Verein hat Sorgen: In der Stadt herrscht Wassermangel.
Die streikenden Lastwagenfahrer erhalten Unterstützung. Der Trend geht zum Dienstfahrrad. Und außerdem suchen Gastronomen nach Mitarbeitern. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Marius Kusch schlägt über 100 Meter Schmetterling auf der Kurzbahn überraschend als Dritter an. Anna Elendt und Angelina Köhler schwimmen jeweils deutschen Rekord – verpassen aber das Podest.
Frankfurt ist die neue Heimat für den südafrikanischen Schwimm-Olympiasieger Chad le Clos. Mit Hilfe seines neuen Trainers Dirk Lange will er zu neuen Bestleistungen aufbrechen.
Matt Biondi, einer der größten Schwimmer der Geschichte, über seine Erfahrungen mit Funktionären und warum es Zeit wird, die Sportler am Milliardenumsatz der Olympischen Spiele zu beteiligen.
Die neue International Swimming League stößt auf durchweg positive Resonanz. Das liegt nicht nur an den finanziellen Rahmenbedingungen. Doch eine Frage bleibt offen.
Der Fall Sun Yang sorgte bei der WM für viel Aufregung. Der Doper wurde vom Weltverband hofiert. Doch das ist nicht das einzige Problem, das die Schwimmer derzeit haben. Und der Protest wird immer größer.
Die Fina erfindet unter Druck einen neuen Wettbewerb – mit besonderen Regeln und 3,9 Millionen Dollar Preisgeld. Das könnte zu äußerst kuriosen Situationen führen. Und über all dem schwebt ein dunkler Verdacht.
„Besser geht’s nicht“, schwärmt Freistil-Schwimmerin Jessica Steiger, nachdem sie mit der deutschen Frauen-Staffel einen Rekord aufstellte. Stimmte leider nicht ganz.
1986 ist Michael Groß einen Delphin-Rekord fast für die Ewigkeit geschwommen: Ramon Klenz unterbietet nun die 32 Jahre alte Bestmarke. Und ist dennoch weit entfernt von der Weltspitze.
Sarah Sjöström ist ständig auf der Jagd. Die schwedische Schwimmerin gewinnt Rennen und setzt Bestmarken in Serie. Und sie verkraftet auch Rückschläge.
Bronze gibt es für zwei Bahnrad-Asse. Angelique Kerber geht auf die Knie. Robert Harting spricht über seine skurrile Verletzung. Und dem Chef de Mission passiert ein Missgeschick.
Der Superstar ist bezwungen. Ein junger Singapurer schnappt ihm den Titel weg und leitet mit einem historischen Rennen den Generationenwechsel ein. Phelps holt nur Silber – und muss es mit zwei Konkurrenten teilen.
Paul Biedermann verabschiedet sich mit einem sechsten Platz in der Staffel aus dem olympischen Schwimmbecken – und erträgt danach die Tränen seiner Teamkollegen. Auch Franziska Hentke ist schockiert. Der Bundestrainer wird deutlich.
So hat er sich das nicht vorgestellt: In seinem letzten olympischen Einzelrennen reicht es für Paul Biedermann über 200 Meter Freistil lediglich zu Rang sechs. Nun bleibt nur kurze Zeit zur Erholung, um das letzte Ziel zu erreichen.
Vermarktung um jeden Preis: Der Internationale Schwimmverband Fina macht seinen Sport zum Rummelplatz abstoßender Absonderlichkeiten. Besonders krass ist das Versagen beim Kampf gegen Doping.
Weltmeister Marco Koch plaudert entspannt über den größten Tag, die Kolleginnen kämpfen sich zu Finalplätzen. Eine Klasse für sich: Katie Ledecky mit Titel Nummer fünf und Weltrekord Nummer drei in Kasan – und einem Novum.
Überraschungserfolg in der gemischten Staffel: Deutschland sichert sich Bronze. Die Top-Stars der Titelkämpfe sammeln derweil weiter Goldmedaillen.
Weltrekorde schwimmen die anderen. Aber Markus Deibler bleibt bei der Kurzbahn-WM in Doha nur knapp hinter Superstar Lochte zurück. Auch Dorothea Brandt weckt Hoffnungen.
Bei der WM schwimmt Steffen Deibler über 100 Meter Schmetterling knapp am Podest vorbei. Missy Franklin holt schon ihren fünften Titel in Barcelona, Katie Ledecky ihren vierten. Der Weltrekord über 50 Meter Brust der Frauen fällt gleich zweimal.
Seit seinem Olympiasieg in London ist Chad Le Clos zu Hause in Südafrika ein Superstar. Er ist der Mann, an dem Steffen Deibler, Deutschlands ernsthafteste Medaillenhoffnung bei der Schwimm-WM, im 200-Meter-Schmetterling-Rennen vorbei muss.
Keine Medaille, drei Finalteilnahmen: So lautet die deutsche WM-Bilanz zur Halbzeit der Beckenwettbewerbe. An diesem Mittwoch fehlte Franziska Hentke eine Hundertstel, auch Markus Deibler schied als Neunter aus.
Nach der Lagen-Staffel beendet Michael Phelps seine einzigartige Schwimm-Karriere. Der letzte Einzelauftritt endet wie gewohnt: mit einem Sieg. 21 olympische Medaillen, davon 17 goldene - vielleicht ein Rekord für die Ewigkeit.
Die Wettkämpfe der Leichtathleten beginnen an diesem Freitag. Und mit Kugelstoß-Weltmeister David Storl greift ein Deutscher nach den Medaillen. Auch die deutschen Fechter rechnen sich in der Mannschaft Chancen aus. FAZ.NET bietet einen Überblick.
Michael Phelps schwimmt bei den Olympischen Spielen zu seiner 16. Goldmedaille. Über die 200 Meter Lagen lässt er seinen Landsmann Ryan Lochte deutlich hinter sich. Dieser war eine halbe Stunde zuvor bereits über die 200 Meter Rücken gestartet - und nur Dritter geworden.
Britta Steffen bleibt über 100 Meter Freistil im Halbfinale hängen. Steffen hatte in Peking 2008 auf dieser Strecke gewonnen. Enttäuscht ist sie dennoch nicht. Lagenschwimmer Deibler hat spätes Glück.
Die deutsche Freistilstaffel verkauft sich besser als erwartet - Platz vier. Michael Phelps schreibt im selben Rennen Olympiageschichte. Zuvor musste er eine bittere Niederlage einstecken.
Es ist geschafft: Deutschland hat seine erste Medaille bei den Spielen in London. Und auch am vierten Wettkampftag rechnen sich deutsche Athleten Chancen aus - allen voran die Vielseitigkeitsreiter, die auf „Goldkurs“ liegen. FAZ.NET bietet einen Überblick.
